Freitag, 1. November 2013

Warum die Impfung gegen Tetanus nicht schützen kann


  • Dr J. Loibner:

    Warum die Impfung gegen Tetanus nicht schützen kann

    Es ist über zwanzig Jahre her, dass ich meine letzte Impfung an einem Patienten vorgenommen habe. Schon mehrere Jahre hatte ich mich mit der Frage beschäftigt, ob Impfungen tatsächlich in der Lage sind, den Körper vor bestimmten Krankheiten zu schützen und ob nicht vielmehr durch Impfungen zahlreiche Schäden am Menschen angerichtet werden. An meinen Patienten und auch an meinen eigenen Kindern hatte ich schon fast zu impfen aufgehört. Lediglich gegenüber der Tetanuserkrankung hatte ich bis dahin noch eine gewisse Unsicherheit. Nachdem ich eine „aktive“ Impfung gegen Tetanus durchgeführt hatte, wurde mir klar, dass ich nie mehr in meinem ärztlichen Leben impfen würde. Diesem Entschluss waren Beobachtungen von ernsten Schäden durch Impfungen, neuerliches Überdenken der Impfhypothesen, Studium der Geschichte der Epidemien und Beschäftigung mit den modernen Erkenntnissen der Bakteriologie und Virologie vorausgegangen.Es gibt etliche Ärzte, die bei weitem nicht mehr alle zurzeit empfohlenen Impfungen für sinnvoll halten, an der Tetanusimpfung aber nach wie vor festhalten. Ebenso verzichten nicht wenige Eltern auf die meisten Impfungen ihrer Kinder, nur gegen Tetanus verlassen sie sich doch lieber auf den angeblichen Schutz durch diese Impfung.

    Vorstellungen über die Tetanus-Erkrankung

    Es wird kaum möglich sein, eine Antwort auf die Frage, ob Tetanus durch Impfung vermieden werden kann, zu erhalten, wenn wir uns nicht mit der Krankheit selbst beschäftigen. Infolge der fortschreitenden Aufsplitterung der wissenschaftlichen Teilbereiche und weil es ständig neue Erkenntnisse gibt, ist ein Arzt kaum in der Lage, über die komplexe Materie Impfung den Überblick zu bewahren.Aus der Geschichte der Impfung ist ja bekannt, dass Impfungen nicht von Ärzten, sondern von medizinischen Laien erfunden und angewendet wurden. Erst viel später wurde diese Tätigkeit bestimmten Ärzten auf staatliche Anordnung hin vorgeschrieben.Ich bin mir sicher, dass allein das Studium dieser Krankheit zur sicheren Erkenntnis führt, dass gerade Tetanus durch Impfung nicht verhindert werden kann.Was also ist die gängige Meinung oder auch das durchschnittliche Wissen über Tetanus?Ich führe hier bewusst eine Darstellung an, die inhaltlich falsch und vereinfacht ist, aber welche die allgemeine Vorstellung über Tetanus wiedergibt. So steht es in den meisten Enzyklopädien zu lesen:

    Tetanus oder Wundstarrkrampf wird durch Tetanusbazillen hervorgerufen. Diese finden sich besonders im Straßenstaub und in (gut gedüngter) Gartenerde. Die anaeroben Tetanuserreger sondern in die Wunde ein Gift ab (Tetanustoxin), welches entlang den Nerven zum Gehirn und Rückenmark gelangt und dort Schäden hervorruft, die zu schweren Krämpfen, dem Wundstarrkrampf, führt. Die Krankheit endet meist tödlich. In jüngerer Zeit ist die Überlebenschance dank der modernen Medizin gestiegen. Gegen die Erkrankung gibt es eine zweifache Impfung; die aktive bewirkt, dass der Körper Antikörper gegen das von Bakterien abgesonderte Gift bildet, die passive Impfung enthält bereits das Gegengift, das Antitoxin, welches das Tetanusgift neutralisieren soll. Mehr Wissen über Tetanus



    Warum die Impfung gegen Tetanus nicht schützen kann  2.

    Warum die Impfung gegen Tetanus nicht schützen kann 3.

      Zusammenfassung

     Tetanus ist ein Toxin (Gift) das kann man nicht impfen, man baut keine immunabwehr gegen ein Gift auf weil der Körper es sofort nach der Impfung wieder abbaut. Tetanus kann auch nur in sehr tiefen, mit Erde bedeckten u Luftverschlossenen Wunden entstehen. Alles was blutet bietet Tetanus keinen Nährboden. Eine Impfung ist völlig überflüssig.

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