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Warum die Impfung gegen Tetanus nicht schützen kann
U N G E S P R I T Z T...ist am Besten...G E S C H Ü T Z T ! ! !
Tetanusbazillen, grausame Angreifer oder letzte Retter?
Um Tetanus noch besser zu verstehen, müssen wir noch einmal zu den
Erregern des Wundstarrkrampfs zurückkehren. Wir stellen wieder Fragen:
Warum entstehen bei diesem Leiden solche furchtbaren Krämpfe? Warum
kommt es an der Wunde nicht zur Eiterung oder zu einer Blutvergiftung im
ganzen Körper?Sind die Tetanuserreger Organismen, deren Zweck es ist,
Menschen zu töten, noch dazu auf diese grausame Weise?Dazu gibt es den
einen Standpunkt, nach dem der Tetanusbazillus eine hochgiftige Substanz
absondert und das Opfer unter diesem grässlichen Krankheitsbild tötet.
Bakterien allgemein benützen nach dieser Meinung verschiedene
Aggressionsmechanismen, in diesem Falle eben die Absonderung eines
tödlichen, furchtbaren Giftes. Diese Vorstellung stammt aus dem Ende des
19. Jahrhunderts, als die Mikrobiologie noch in den Kinderschuhen
steckte. Unter dem Einfluss eines falsch verstandenen Darwinismus wurden
die Bakterien oft als Feinde und als einzige Krankheitsursache
aufgefasst.Moderne Biologen wie Lynn Margulis oder James Lovelock
betrachten die gesamte Biosphäre als einen lebenden Organismus.
Pflanzen- und Tierzellen werden nach heutigem Wissen aus Bakterien
aufgebaut. Die Bakterien erfüllen als Chloroplasten in Pflanzenzellen
und Mitochondrien in tierischen Zellen energetische Aufgaben in der
Zelle. In diesem Organismus bekämpft nicht ein Lebewesen das andere,
sondern Bakterien, Pflanzen, Tier und Mensch (Endosymbionten) wirken so
zusammen, dass sie einander bedingen und so das Leben auf der Erde
erhalten.Ist dieser Standpunkt geeignet, die Symptome des
Wundstarrkrampfes besser zu verstehen?Bei bestimmten Erkrankungen des
Gehirns, z. B. Chorea fällt auf, dass die Kranken sehr warme Hände und
Füße haben. Infolge Schädigung bestimmter Bereiche des Gehirns sind bei
diesen Kranken ihre Glieder ständig in Bewegung. Die vermehrte
Muskelaktivität führt daher zu einer vermehrten Durchblutung der
Extremitäten. Was passiert nun bei Menschen, bei denen die Durchblutung
vermindert ist?Im sauerstoffarmen Gewebe der Wundregion werden in den
Zellen anaerobe Bakterien (Klostridien) gebildet. Beim Zerfall der
Tetanusbazillen werden nun Stoffe (Tetanospasmin, Tetanolysin etc.)
frei, welche bei bestimmten Menschen intensive Muskelanspannungen, also
einen schweren Tetanus auslösen. Diese Muskelkrämpfe bewirken, dass
vermehrt Blut in die Wundregion gefördert wird. Es handelt sich dabei um
Menschen, deren Energiestoffwechsel infolge von chronischem oder akutem
Nahrungsmangel schwer beeinträchtigt ist. Gelingt es dem Organismus,
über diese Muskelanspannung die Sauerstoffkonzentration in der Wunde zu
bessern, dann kann die unbedingt notwendige Wundheilung fortgesetzt
werden. Mit dem Einströmen von vermehrt sauerstoffreichem Blut ändert
sich auch die biochemische Situation an der Wunde. Wie beim gesunden
Menschen setzen nun aerobe energiereiche, effizientere Bakterien,
Eitererreger, den Abbauprozess zerstörter Gewebsbezirke fort. Nach der
Absonderung ausscheidungspflichtiger Gewebsteile und Fremdkörper erfolgt
die nun möglich gewordene Heilung. In der Vergangenheit, als der
Wundstarrkrampf bei uns noch häufiger war, wurden die verletzten
Körperregionen der Tetanuskranken mit hyperämisierenden, also
blutanreichernden Maßnahmen behandelt. Dieser therapeutische Weg beruht
auf der Tatsache, dass Patienten mit stark blutenden Wunden nicht zu
Wundstarrkrampf neigen.Bei Menschen mit ausreichender Durchblutung und
gesundem Blut besteht in der Wundregion eine genügende
Sauerstoffversorgung. Daher besorgen aerobe Bakterien den notwendigen
Abbauvorgang im verletzten Gewebsbereich.
Die Erfahrungen der
homöopathischen ÄrzteAuch die homöopathischen Ärzte haben in der
Vergangenheit Tetanus erfolgreich behandelt. Eine Reihe von Arzneien
kommt hier in Frage. Die Rubriken, nach denen wir suchen sind:
TetanusTetanusprophylaxeVerletzungenWunden, durch
SplitterStichwundenWunden, penetrierend, Handflächen und
FußsohlenKontusion, weiche Partien Entzündungen gangränösSchwarze
Verfärbung äußerer Partien, GangränGangrän, durch Verbrennungen oder
gangränöse Geschwüre; Verletzung, durch, traumatischGangrän, durch
Verbrennungen oder gangränöse Geschwüre; kaltSchwäche durch Hunger
Das häufigste Heilmittel bei Tetanus ist Sulfur. Danach folgen die
Verletzungsmittel Arnica, Hypericum und Ledum. Diese regen die
notwendige Wundheilung an. Die Wundsituation ist nach Angaben der alten
Chirurgen für die Entwicklung des Wundstarrkrampfes von großer
Bedeutung.Ein wesentlicher Faktor zum Vorbeugen von Tetanus ist die
ausreichende Versorgung mit Nahrungsmitteln. Wenn die körperliche
Abwehrkraft durch Mangelernährung und schwächende Bedingungen
herabgesetzt ist, kann der Organismus die normalen Entgiftungsprozesse
nicht mehr ausreichend durchführen. Dies erklärt wohl hinreichend die
Tatsache, dass in Ländern, wo noch Hunger herrscht, die Kinder so häufig
an Tetanus versterben. Sulfur ist ein Reaktionsmittel und bringt
unterdrückte Stoffwechselprozesse in Gang. Erwähnenswert sind hier noch
Secale cornutum und Arsenicum album, Jodum und Carbo vegetabilis. Bei
Nekrosen und deren Folgen sind sie wirksame Heilmittel und helfen uns
auch, besser zu verstehen, wodurch der Wundstarrkrampf entsteht. Die
letzteren Mittel passen für Menschen mit schweren Zirkulationsstörungen.
Abgesehen von der Unterernährung muss es also noch eine individuelle
Krankheitsneigung für Tetanus geben. Dazu gehört eben eine Störung des
Kreislaufsystems.Der Tetanus neonatorum (Tetanus der Neugeborenen) steht
in Zusammenhang mit den nekrotischen Teilen der Nabelschnur. Gesunde,
ausreichend ernährte Neugeborene können ohne Probleme die abgestorbenen
Reste der Nabelschnur abbauen. Unterernährte und verhungernde
Neugeborene sind dazu nicht in der Lage. In den armen Ländern ist daher
die ständige Unternährung (Hungertod) die wesentliche Ursache für den
schweren Tetanus neonatorum.
Tetanus und Impfungen
Wenn man den Wundstarrkrampf nicht als eine Krankheit mit vielen
Faktoren betrachtet, sondern lediglich den Erreger oder das Toxin für
die Ursache hält, wird man die Krankheit nur teilweise verstehen. Ebenso
werden die Folgerungen über die Vorbeugung dieser Krankheit nur
teilweise oder gar falsch sein.Den Erreger durch Sulfonamide oder
Antibiotika abzutöten, hat bei der Behandlung von Tetanus keinen Erfolg
gebracht. Damit ist auch widerlegt, dass die Tetanusbazillen die
ausschließliche Ursache des Wundstarrkrampfs sind.Auch das Tetanustoxin
wurde als die alleinige Ursache angesehen; eine Spekulation, die zur
Entwicklung der unglücklichen Serumtherapie geführt hat. Schwere
Entzündungen der Leber, der Gelenke, Nerven etc. bis zum Lebensende
waren die Folge dieser passiven Impfung, die nie einen Wundstarrkrampf
hatte verhindern können. Die erste Impfung, die man gegen Tetanus
versuchte, war eine sogenannte „passive“ Impfung. Ein von Tieren
gewonnenes Antigift, Tetanus-Antitoxin, hätte das Tetanustoxin der
erkrankten Menschen retten sollen. Eine hier nicht näher genannte
Farbenfabrik verkaufte an die Spitäler Europas das aus Pferdeserum
gewonnene Antitoxin gegen Tetanus. Über ein halbes Jahrhundert lang hat
man dieses Verfahren angewandt. . Die Anwendung des Tetanusserums,
gewonnen aus Pferdeserum, hat unzähligen Menschen das Leben gekostet. Je
nach Autoren schwankt die Zahl der Todesfälle zwischen vielen Hunderten
und Tausenden, die durch tödlichen Serumschock, auch anaphylaktischer
Schock genannt, infolge dieser „passiven Impfung“ verursacht wurden.
Abgesehen von den vielen Toten hat diese Anwendung bei zahlreichen
vorher gesunden Menschen die Serumkrankheit, ein lang andauerndes
Siechtum durch Leberleiden, Gelenksentzündungen und Lähmungen
hervorgerufen. Diese Therapieform wurde nicht von allen Ärzten
uneingeschränkt übernommen. Lorenz Böhler, der Pionier der
Unfallchirurgie, verzichtete überhaupt auf diese Art der „vorbeugenden
Therapie“ und hat sich als einer der bedeutendsten Unfallchirurgen der
Geschichte allein auf das Ausschneiden der Wunde verlassen. Lorenz
Böhler, der Pionier der Unfallchirurgie, verzichtete überhaupt auf diese
Art der „vorbeugenden Therapie“.
Niedergelassene Ärzte gaben
diese passive Impfung nach den ersten Zwischenfällen wieder auf. Einigen
von ihnen machte man aber Strafprozesse, wenn Patienten, die sie nicht
geimpft hatten, an Tetanus verstarben. Von einem Arzt ist bekannt, dass
er nach seiner Verurteilung aus Angst vor weiterer Bestrafung wieder zu
impfen begonnen hatte. Unglücklicherweise starb diesem Arzt bald darauf
einer seiner Patienten durch diese Impfung.Der Berliner Toxikologe Louis
Lewin widerlegte dreißig Jahre nach der „Entdeckung“ des Antitoxins
durch Emil Behring, den ersten Nobelpreisträger der Medizin, die
Hypothese, dass der menschliche Körper Antitoxin bilden könne. Zitat: In
unserer Zeit glaubte man, mancherlei auf diesem Gebiete erklären zu
können. Aber allen diesen Versuchen muss ein wissenschaftlicher, d.h.
ein Wirklichkeitswert versagt werden, weil sie widerlegt werden können.
Es gibt kein einziges chemisch gekanntes Gift, das beliebig lange Zeit
Tieren eingeführt, ein Gegengift im Blute entstehen lässt, dem die
Fähigkeit zukommt, in irgendeiner Weise das Gift unschädlich, oder,
vorbeugend, eine Giftwirkung unmöglich zu machen.Auch habe ich erwiesen,
dass bei Tieren, wie dem Igel, die eine angeborene große oder sehr
große Widerstandsfähigkeit gegen manche Gifte besitzen, diese
Eigenschaft nicht im Blute liegt, und dass ihr Blutserum, auf andere
Tiere übertragen, diese vor einer bestimmten Vergiftung nicht schützt,
die der Igel überstehen würde ...Kein Alkaloid, klein Glykosid, keine
blutverändernden oder anderswie giftigen, chemisch gekannten Substanzen
aus der Reihe der anorganischen oder organisch-synthetischen Stoffe kann
durch die Serologie verhindert werden, seine Giftwirkung zu entfalten,
und auch nicht mit Eiweißstoffen, wie dem Abrin, oder dem Schlangengift
ist dies zu erzielen.L. Lewin
Impfen oder nicht?
Unten die geniale Entscheidngshilfe der DGUHT.. pdf runterladen und dem Arzt vorlegen.
http://www.dguht.de/blog--news---ak-mg/arztliche-erklarung-zur-empfohlen-impfung .
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