Kreislauf des Lebens:
Der Körper besteht zu 70 % aus Wasser. Allein 2000 Liter strömen täglich durch die Nieren. Trinken wir zu wenig, wird dieser Zyklus empfindlich gestört. Folge: Hirnleistungsstörungen bis hin zum Infarktrisiko.
BELEBT WIE EINE TASSE KAFFEE
Wasser wirkt so anregend wie Kaffee. In Tests steigerte sich das Reaktionsvermögen bei Probanden um zehn Prozent, nachdem sie ein Glas Wasser getrunken hatten. Grund: Sein optimaler Mineral-Cocktail (Natrium, Eisen, Kalium) regelt den Austausch von Nervenbotenstoffen - und gibt dem Gehirn den entscheidenten Kick.
ERKÄLTUNGS-WAFFE
Erkältung im Anmarsch? Wer sofort einbe Trinkkur mit Mineralwasser plus Fruchtsaft startet (Verhältnis 4:1), kann den Infekt abwehren. Aus zwei Gründen: 1. Wasser hält die Abwehrzellen des Imunsystems beweglicher. . Saft-Vitamine bekämpfen eindringende Erkältungsbakterien. Dosis: stündlich 0,5 Liter trinken.
MAGENFREUND
Unglaublich, aber wahr: Der Gastroeterologe Dr. Faridun Batmanghelidj befreite 3000 Patienten von ihem Magengeschwür. Sein Wundermittel: stilles Wasser! Darin stecken Sulfate, die krampflösend und regenerierend auf die Magenwände wirken. Besonders effektiv: Morgens 1 Glas warmes Wasser auf nüchternen Magen.
DAS RÜCKEN-WUNDER
Jetzt entdeckt: Es gibt einen Zusammenhang zwischen Wassermangel und Rückenschmerzen. Typisches Symptom: Schmerzen im Lendenwirbelbereich. Eine Studie zeigt; wie man sie wieder los wird: Schon 8 Gläser täglich verringerten bei 80 % der Patienten die Schmerzen deutlich. Grund: Viel trinken stärkt die Pufferfunktion der mit Wasser gefüllten Bandscheiben.
BLUTDRUCKSENKER
Kein anderes Nahrungsmittel sendet so starke Impulse an unser Blut wie Wasser: Mit erstaunlichen Folgen: Sein Hydrogencarbonat verhindert. dass der Blutdruck steigt - und macht das Blut zusätzlich flüssiger. Schon 2 Liter pro Tag senken das Infarktrisiko um 40 %.
KARIES-SCHUTZ
Banaler kann Zahnprophylaxe nicht sein: Wer täglich ausreichend Mineralwasser trinkt, reduziert sein Risiko, an Katies zu erkranken, um 80 % - so Experten. Verantwortlich dafür: Fluorid. Es stärkt die Wiederstandskraft gegen Karties verursachende Streptokokken-Bakterien.
( Leitungswasser, Tee, Kaffee und Ziegenmilch, Buttermilch, Tomatensaft ist (auch) mit Nitrat, .....um so besser was schmecht um so saurer.)
Das beste Wasser ist Lauretana .
Wir trinken AquionWasser.
Noch mal zusammengefasst:
Wasser hilft gegen Schmerzen, Leistungsverlust und Krankheit. Depression, Antriebslosigkeit, nachlassende Denk- und Erinnerungsfähigkeit, Kopf-, Bauch- und Gliederschmerzen, Migräne, Schwindelgefühl etc. können Anzeichen für einen Mangel an Wasser sein.
Wasser hilft gegen Schmerzen, Leistungsverlust und Krankheit. Depression, Antriebslosigkeit, nachlassende Denk- und Erinnerungsfähigkeit, Kopf-, Bauch- und Gliederschmerzen, Migräne, Schwindelgefühl etc. können Anzeichen für einen Mangel an Wasser sein.
Fit durch die heißen Tage -
richtig essen und trinken im Sommer!
Sommer, Sonne, Urlaub: Um die schönste Zeit des Jahres richtig auskosten zu können, sollte man gesund und fit sein. Und dazu gehört auch die richtige Ernährung.
Die wichtigste Regel heißt: Ausreichend trinken!
Mindestens 1,5 Liter Flüssigkeit (am besten Wasser, ungesüßte Kräutertees, ....) sollte man in Form von Getränken pro Tag zu sich nehmen. Wer stark schwitzt oder Sport treibt, braucht gerade bei großer Hitze sogar noch mehr.
Auch bei der Lebensmittelauswahl sollte man die Sommertemperaturen berücksichtigen: Kalorienarme Gerichte wie Salate belasten den Körper bei großer Hitze weniger als schwer verdauliche Speisen. Die warme Mahlzeit sollte man daher im Sommer auf den Abend verschieben und tagsüber lieber nur eine Kleinigkeit essen.
LGSommer, Sonne, Urlaub: Um die schönste Zeit des Jahres richtig auskosten zu können, sollte man gesund und fit sein. Und dazu gehört auch die richtige Ernährung.
Die wichtigste Regel heißt: Ausreichend trinken!
Mindestens 1,5 Liter Flüssigkeit (am besten Wasser, ungesüßte Kräutertees, ....) sollte man in Form von Getränken pro Tag zu sich nehmen. Wer stark schwitzt oder Sport treibt, braucht gerade bei großer Hitze sogar noch mehr.
Auch bei der Lebensmittelauswahl sollte man die Sommertemperaturen berücksichtigen: Kalorienarme Gerichte wie Salate belasten den Körper bei großer Hitze weniger als schwer verdauliche Speisen. Die warme Mahlzeit sollte man daher im Sommer auf den Abend verschieben und tagsüber lieber nur eine Kleinigkeit essen.
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