Samstag, 13. April 2013

Darm

Darmsanierung

DIE BEDEUTUNG DES MAGEN-DARM-TRAKTES FÜR DIE ENTSTEHUNG VON VOR ALLEM CHRONISCHEN ERKRANKUNGEN wird im allgemeinen nicht berücksichtigt. Dem Dickdarm wird wenigstens noch deshalb einiges Augenmerk geschenkt, da seine Schleimhaut manchmal zum Krebs entarten kann.
Der Dünndarm fristet dagegen vergleichsweise ein Schattendasein, da er scheinbar dem Patienten und der Medizin weniger Sorgen bereitet, wenn man von seltenen Krankheiten wie Morbus Crohn (einer geschwürigen Dünndarmerkrankung), Typhus, Zöliakie (angeborene Unverträglichkeit des Getreideklebereiweißes) usw. absieht. Dazu kommt noch, dass der Dünndarm nur selten schmerzt. Und tut er es selten trotzdem, so produziert er damit häufig die schulmedizinische Diagnose: krampfartige Bauchschmerzen im Nabelbereich (Nabelkolik)
Auch der Dickdarm verursacht bei undramatischeren Beschwerden gerne die oft als schicksalhaft akzeptierten Diagnosen wie: weniger akute Blinddarmentzündung (subakute Appendizitis), zu langer Dickdarm (Colon elongatum), chronische Verstopfung (chronische Obstipation), Reizdickdarm (Colon irritabile) und Verdauungsstörung durch Gärung.

Aber wie kommt es zu diesen und vielen anderen mit dem Darm in Zusammenhang stehenden Krankheiten, Beschwerden oder nur Symptomen im Krankheitsvorfeld? In unserer Zivilisationsgesellschaft wird die Nahrungsaufnahme entweder an die Grenze der Bedeutungslosigkeit gedrängt, als Mittel zur Lustbefriedigung, oder gar als Antidepressivum missbraucht. Wir essen zu schnell, zu viel, zur falschen Zeit und oft das Falsche. Schulmedizinische Ernährungsexperten haben exakt erforscht, was der Mensch zum gesunden Leben braucht und exakt errechnet, in welchen Speisen diese Stoffe ausreichend vorhanden sind.
Völlig vernachlässigt wurde dabei jedoch, dass der Verdauungstrakt diese Produkte auch verdauen und aufnehmen können muss. Wir haben von der vollwertigsten Nahrung nichts, wenn wir sie nicht gründlich kauen, einspeicheln, wenn wir sie zu hastig, zur falschen Zeit und zu viel davon verschlingen. Die nur grob zerkleinerte Nahrung muss im Magen durch eine Überdosis Salzsäure aufgelöst werden. Dieser saure Brei überfordert die Gegenmaßnahmen des Dünndarms. Die basischen Stoffe der Bauchspeicheldrüse, der Galle und der Dünndarmdrüsen reichen nicht mehr aus, um den übersäuerten Mageninhalt zu neutralisieren.
Da die Fermente dieser Drüsen jedoch nur im alkalischen Milieu wirken können, gelangt lediglich halb verdaute Nahrung in die tieferen Darmabschnitte. Und dort bedient sich die Darmflora dieses „Festschmauses“ und verstoffwechselt diesen in Form von Gärung oder Fäulnis. Bei Fäulnis entstehen Gifte wie Indol, Kresol, Skatol, biogene Amine usw. Bei Gärung entstehen leider nicht nur unser geliebter Alkohol, sondern auch die Fuselalkohole Methanol, Butanol und Propanol. Wenn wir noch dazu abends viel Rohkost konsumieren, also zu einer Zeit, in der die Verdauungsleistung sowieso schon eingeschränkt ist, liegen wir dann quasi als lebendiges „Mostfass“ im Bett. Nun ist die Leber besonders gefordert und wir wachen zur Leberzeit (1-3 Uhr) auf und leiden unter Durchschlafstörungen.
Der Alkohol ist nicht das einzige Problem. Bei Gärung entstehen auch Säuren und Gase. Alles zusammen irritiert die Darmwand und verschlechtert ihre Funktion. Ein funktionsgestörter Darm fördert die oben beschriebene Fehlverdauung und wagt sich mit seinen Auswirkungen sogar bis tief in die Orthopädie (Medizinsparte des Stütz- und Bewegungsapparates) hinein: Ein darmbedingter Zwerchfellhochstand verkleinert das Brustraum-Volumen. Um dennoch genügend Platz für Herz und Lunge zu schaffen, wird ständig der Schultergürtel hochgezogen. Die für solche Dauerarbeit nicht geschaffene Nackenmuskulatur verspannt sich, und schon haben wir die Diagnose „Cervicalsyndrom“. Ist durch Lebervergrößerung oder einseitige Darmentzündung das Zwerchfell nur auf einer Seite hochgedrückt, ergibt sich ein einseitiger Schulterhochstand mit Drehung und Seiteneigungsstörung der Halswirbelsäule.

DER KÖRPER REINIGT SICH, MOBILISIERT SEINE SELBSTHEILUNGSKRÄFTE UND REGENERIERT SICH SELBST. Erst ein erholter, wieder voll funktionsfähiger Darm kann die notwendige Vollwertkost verdauen. Die positiven Erfahrungen von zahlreichen ganzheitsmedizinisch wirkenden Ärzten und Zigtausende zufriedene Patienten geben diesen Therapiemethoden einen zentralen Stellenwert in der modernen Ganzheitsmedizin.


Der Darm denkt mit 

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