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Dienstag, 7. Juli 2015

Neuer Teil des menschlichen Körpers entdeckt

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Neuer Teil des menschlichen Körpers entdeckt

 Peinlich.... und um da jetzt erst dahinter zu kommen mussten sie so lange Medizin studieren...
Ich werde die Vermutung nicht los, das sie es längst wussten,
nur bisher erfolgreich verheimlichten....
um an den genannten Krankheiten zu verdienen.
Ich sagte schon immer, das diese Krankheiten wie z.B. MS,
selbst gemachte Krankheiten sind, die dem Lebensunterhalt der Ärzte und der Pharmaindustrie dienen.
Wenn der Körper entgiftet wird, wird er automatisch gesund.
Warum haben wir wohl so viele Chemikalien in der Umwelt...?
Das Ganze hat System und dient der Wirtschaft,
dem Geschäft mit Kranken Menschen, aber auch Tieren.
Jetzt scheint der Zeitpunkt zu sein, wo sie es nicht länger verheimlichen können, da sie sich sonst selbst entmachten würden und ihre Patienten sie nur auslachen würden. Auch die Bezeichnung Verschwörungstheorie greift immer weniger, da die Blödheit sich immer mehr outet....
und sollen wir uns jetzt mit ihnen freuen, das sie endlich etwas zugeben, wie es richtig funktioniert...?
Sind Ärzte Kleinkinder und muss man sie loben, wenn sie endlich richtige Zusammenhänge erkannt haben...?
"Oh ja.... so ein guter Junge.... das hast du aber so gut gemacht... ich bin stolz auf dich...."...
Warum machen wir uns eigentlich als Patienten so klein????
Und warum lassen wir zu, das uns Krankenkassen vermarkten und das auch noch per Gesetz?
Sind wir alle unmündige Menschen und haben nur Lobbyisten und Politiker ein Recht auf diesem Planeten zu bestimmen?
Warum müssen wir uns überhaupt unterwerfen?
Erwachsene Menschen brauchen keine Kindergartentante mehr und auch keine Onkels, die alles besser wissen....
Wer sich unterwirft, macht sich zum Kleinkind und lässt somit zu, das ein anderer über ihn die Herrschaft besitzt.

Neuer Teil des menschlichen Körpers entdeckt

LG

Montag, 14. Juli 2014

Die 7 Todsünden der Schulmedizin

Die 7 Todsünden der Schulmedizin

Der Titel (mit den 7 Todsünden) und auch die “Kerninhalte” dieses Beitrags könnten von mir stammen – tun sie aber nicht. Der folgende Frontalangriff auf die heilige “Mutter Schulmedizin” kommt von einer Art “Nestbeschmutzer”. Und dieser “Nestbeschmutzer” erzählt auch noch genau das, was ich schon seit langer Zeit zu “predigen” pflege…
Der “Nestbeschmutzer” ist ein gewisser Dr. med. habil. Michael Imhof (mit eigener, nicht uninteressanter Webseite). Wer jetzt schon mehr von dem Mann lesen möchte, der sollte sich auf keinen Fall den Beitrag in der „Frankfurter Allgemeinen“ entgehen lassen: Überleben im Krankenhaus. Hier geht es nicht um „Todsünden“, sondern um Tote und Geschädigte aufgrund von Behandlungsfehlern, die in der Schulmedizin (selbstredend) so gut wie nie vorkommen.
Ein (weiterer) erschienener Artikel im „Focus-online“ gibt uns einen kleinen Einblick in ein ebenfalls unlängst erschienenes Buch des Chirurgen Dr. Imhof mit dem Titel: „Eidesbruch – Ärzte, Geschäftemacher und die verlorene Würde des Patienten“, in dem er diese 7 Todsünden neu definiert. Denn in grauen Vorzeiten, als die Welt noch ausnahmslos ergriffen und widerspruchslos der heiligen Mutter Kirche zu lauschen pflegte, gab es auch einen Katalog mit Todsünden, der Trägheit, Völlerei, Wollust, Hochmut, Neid, Zorn und Habgier enthielt. Heute klingt das nicht mehr sonderlich zeitgemäß (und ist es vielleicht auch nicht). Mit einer Ausnahme, die immer noch höchst zeitgemäß ist, besonders im Gesundheitssystem: Die Habgier. Und diese eine Todsünde alleine scheint die weniger zeitgemäßen Todsünden locker in die Tasche zu stecken.

Todsünde 1: Die Kommerzialisierung von Krankheit und Leiden

Dr. Imhof nennt Ross und Reiter: Krankheit und Leiden werden immer mehr zur „Handelsware“. Diese „Handelsware“ muss unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten verwaltet werden, damit die Verwalter und Nutznießer hieraus einen Gewinn einfahren. Die schönen Worte, wie „Wir helfen Ihnen gerne“ oder „Der Arzt Ihres Vertrauens“ etc., sind notwendige Legoland-Kosmetik – ein Marketing-Trick, um sein Produkt an den Mann/Frau zu bringen. Sie sind so herrlich nichtssagend, dass der hoffentlich bald zum Patienten (= zahlender Kunde) werdende Adressat keine Möglichkeit hat, Kompetenzen zu vergleichen oder zu bestimmen. Soll er ja auch nicht.
Dafür sieht die harte Realität so aus, dass der Gesundheitsverwaltungsapparat in Deutschland keine Probleme mehr damit hat, kranke Patienten aus dem Krankenhaus nach Hause zu schicken, da noch kränkere neue Patienten mehr Geld einbringen als kranke Patienten, die schon eine Woche im Krankenhaus verweilen. Auch hier macht ein Katalog es möglich – der DRG-Katalog.
Oder das Beispiel Hüftoperationen. Es wird operiert, was die Skalpelle schneiden können. In Deutschland werden jedes Jahr 200.000 künstliche Hüftgelenke verpflanzt. Im gesamten Ost-Europa sind es 300.000. Dagegen werden nützliche, aber teure Therapien oder Medikamente von den Kassen oft nicht bewilligt, so dass der betroffene Patient mit einer Legoland-Therapie nach Hause gehen darf. Wer mehr davon möchte, lese meinen Beitrag: Kniegelenkspiegelung – Eine unnötige Operation.

Todsünde 2: Die Geldgier der Pharmaindustrie

Die Pharmaindustrie betreibt evidenzbasierte Forschung, ist innovativ, fortschrittlich, nah am Puls der Wissenschaft und andere Flausen, die einem normal denkenden Menschen Hirnsausen bereiten. Denn wenn der normal denkende Mensch ohne Hirnsausen sich die Frage stellt, warum die Pharmaindustrie doppelt so viel Geld für ihr Marketing ausgibt wie für die evidenzbasierte Forschung, dann bleibt evidenzbasiert nur noch der Schluss übrig, dass hier das Marketing und der Verkauf die Oberhand haben und nicht der wissenschaftliche Fortschritt. Natürlich ist die Forschung wichtig. Denn ganz ohne Medikamente funktioniert das System nicht. Es muss Medikamente geben, damit man was zu verkaufen, zu vermarkten hat. Ob die Medikamente gut sind und die Patienten heilen, das stand und steht nie zur Debatte. In der Pharmaindustrie werden deren Produkte, und da können die noch so mies sein, schön geredet. Wofür bezahlt man denn einen Haufen Geld für Werbung und Pharmareferenten? Auch Pharmareferenten werden nicht danach bezahlt, wie viele Patienten in deren jeweiligen Einzugsgebiet geheilt worden sind, sondern ausschließlich danach, wie viel Umsatz die zugehörigen Apotheken gemacht haben.
Wer sich seine Werbung so viel kosten lässt, der muss das ausgegebene Geld nach “geschäftlichen” Gesichtspunkten auch wieder herein holen. Kein Wunder also, warum die Aspirin-Tablette in Deutschland 20 Cents kostet, während sie in den Nachbarländern nur 2 Cents kostet. Ein Preisvergleich anderer Präparate lohnt sich. Denn was für das Aspirin gilt, gilt für die meisten anderen Medikamente auch.
Dieses Szenario war der Grund für die Reimporte von Medikamenten, wo Apotheken billige Medikamente in den Nachbarländern aufkauften und sie hier zu Höchstpreisen verkauften. Und ein quasi gefeuerter Ex-Chef des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG), Dr. Peter Sawicki, kritisierte diese Praxis und rechnete vor, dass hier jedes Jahr, bedingt durch die Preisdifferenz, unnötig 5 Milliarden Euro in die Taschen von Apotheken und Pharmaindustrie fliegen. Reformen und Veränderungen gegen diesen Trend endeten mit der Entlassung Sawikis im Jahr 2010.

Todsünde 3: Die Habsucht der Ärzte

Die evidenzwütige Schulmedizin scheint ein neues Phänomen zu beherbergen – den IGeL. Die Krankenkassen zahlen nur noch gewisse Beträge, was den Behandlungsspielraum des Arztes gewaltig einengt. Teure Medikamente, die vielleicht doch wirksamer sind als die Generika, darf der Arzt bei Überschreitung seines Budgets aus der eigenen Tasche bezahlen. Aber da der Arzt Geld verdienen will und nicht für ein Hobby bezahlen, ist die Entscheidung klar: Sparen bei der Therapie und Aufstocken bei ärztlichen Leistungen, die der Patient aus der eigenen Tasche bezahlen muss – genannt „Individuelle Gesundheitsleistungen“ oder kurz IGeL. Ich würde hier keinesfalls alles über einen Kamm scheren wollen, denn einige sinnvolle Dinge werden einfach nicht von den gesetzlichen Kassen bezahlt.
Bemerkenswerterweise wird von den Kollegen “Schulmedizner” einiges angeboten, was von der Abteilung Schulmedizin in die Rubrik „nicht evidenzbasiert“ einsortiert wird. Da gibt es reise- und sportmedizinische Untersuchungen, Messungen des Augeninnendrucks, Therapien zur Stressbewältigung, Raucherentwöhnung und etliches mehr. Der „Medizinische Dienst der Krankenkassen“ zweifelt auch am Nutzen dieses IGeL. In einer Untersuchung testete dieser 26 angebotene Leistungen und bewertete 12 mit nutzlos und möglicherweise schädigend. Bei 11 weiteren gäbe es keine „evidenzbasierten“ Studien. Nur 3 Leistungen hielten die Kassen für hilfreich. Dies waren (oh Wunder, eine alternative Behandlungsmethode!) Akupunktur gegen Migräne, Lasern von Krampfadern und Lichttherapie bei saisonaler Depression. Insofern würde ich bei dieser “Todsünde” Dr. Imhof schon widersprechen wollen und etwas mehr differenzieren…

Todsünde 4: Korruption im Gesundheitswesen

Für die Krankenhäuser ist es gut, wenn dort viel operiert wird. Patienten mit einer speziellen Betreuung sind besonders interessant für niedergelassene Fachärzte. Und Menschen mit kleinen kosmetischen Mängeln sind interessant für nicht-medizinische Leistungsbringer. Die abstehenden Ohren könnten mit zu dieser Kategorie gehören oder die Patienten, die ihr „Lifpeln“ loswerden wollen. Damit die jeweiligen Patienten an die richtige Adresse weitergereicht werden können, dafür gibt es Kooperationsverträge zwischen den Parteien – der Markt ist aufgeteilt und abgesteckt. Al Capone lässt grüßen.
Da darf man sich also als Patient nicht wundern, wenn man mit seiner Migräne nicht an einen Neurologen (schon gar nicht an einen Heilpraktiker) weitergeleitet wird, sondern bei einem Spezialisten für abstehende Ohren landet. Denn der hat einen Kooperationsvertrag mit dem überweisenden Arzt oder Krankenhaus und zahlt zudem noch eine nette Prämie an diese. Der Neurologe und der Heilpraktiker haben keinen Kooperationsvertrag oder wollen keine Prämie zahlen oder beides und werden somit geflissentlich übergangen. Al Capone lässt…. ach egal…., lassen wir das.
Wer das mit den Prämien zum Beispiel nicht glaubt, braucht nicht erst Al Capone zu fragen. Denn es existiert eine Studie der Universität Halle-Wittenberg, die besagt, dass jede vierte Klinik „Fangprämien für Patienten“ zahlt (Zuweisungen gegen Entgelt). Weiter geht daraus hervor, dass „zwei Drittel der nicht-ärztlichen-Leistungserbringer wie Optiker oder Logopäden antworteten in der Befragung sogar, dass sie niedergelassenen Ärzten gelegentlich oder häufig wirtschaftliche Vorteile für Zuweisungen gewähren.“ Sogar dem SPD-Gesundheitsapostel Karl Lauterbach, der die Homöopathie abgeschafft haben will, kann nicht umhin, diese Methode als „Mafia-Verhältnisse“ zu beschreiben.

Todsünde 5: Ethik und ihre Probleme

Die schulmedizinische Wissenschaft produziert tausende von Feigenblättern – äh: ich meine “medizinische Studien” jedes Jahr. Trotzdem gibt es keinen Fortschritt bei der Bekämpfung von Erkrankungen, besonders bei den chronischen Erkrankungen. Ich hatte die Freiheit, etwas sehr Ähnliches im Schulmedizin-Report zu Papier zu bringen.
Und als ob Dr. Imhof meinen Schulmedizin-Report gelesen hätte (vielleicht hat er ja!?), behauptet er, dass es viele unnötige und sogar gefälschte Studien gibt, um zum Beispiel neue und alte, neue Substanzen kostengünstiger und schneller genehmigt zu bekommen (siehe auch: Verfälschte Studien für schnellere Zulassung). Für ihn ist die Zahl der unabhängigen Studien viel zu gering. Sogar eine Studie der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft kommt zu dem Ergebnis, dass von der Pharmaindustrie finanzierte Studien auffallend häufig die Resultate produzieren, die den Auftraggebern angenehm ist.
Ein weiterer „Gag“ der Pharmaindustrie ist das sogenannte „Me-too“-Präparat (me too = ich auch). Das sind Präparate, die chemisch mit einem bereits existierenden Präparat verwand sind, aber als eigenständige Substanz fungieren und somit patentierbar sind. Indikationen, Wirkung, Nebenwirkung etc. sind in der Regel identisch – me too halt. Von den Herstellern werden dann seltsame Vorteile für die eigene Substanz erfunden. So wird zum Beispiel dem Arzt weisgemacht, dass der Betablocker meiner Firma 30 Prozent ISA hat und linksdrehend ist. Damit unterscheide er sich signifikant von allen anderen Betablockern, was für den Arzt Grund genug sein sollte, nur noch meinen Betablocker zu verschreiben. Kaum ein Arzt weiß, was ISA bedeutet. Und linksdrehend kennen nur Biochemiker oder Chemiker im Zusammenhang mit Racematen. Der evidenzbasierte Arzt glaubt dieser „Wissenschaft“, ohne dabei zu wissen, dass in unserem Beispiel ISA für die Betablockade unerwünscht ist, da sie deren Gegenteil ist. Und linksdrehende Moleküle von Betablockern sind die wirksamen. Rechtsdrehende sind unwirksam. Und da bei der Synthese rechts- und linksdrehende Moleküle anfallen, sind rund 50 Prozent einer Tablette mit unwirksamer Substanz versehen. Daraus haben einige Betablocker-Hersteller gefolgert, dass man ein ungemein gescheites Marketing-Argument in der Hand hätte, wenn man rechts und links voneinander trennt, also eine Racemat-Trennung durchführt. Die Trennung selbst ist aufwändig und macht das rein linksdrehende Produkt nur teurer, ohne dabei seine Wirksamkeit zu verstärken oder Nebenwirkungen zu verhindern. Aber das ist ja nicht so wichtig. Hauptsache man ist mit dabei (me too!) – und hat eine Story für den Arzt. Und überhaupt: Geben wir doch einfach Betablocker für ALLE! Juhu! Al Capone wäre stolz auf… — nein, das lasse ich jetzt lieber…

Todsünde 6: Mitleid nicht erwünscht

Mitleid mit Schwerkranken resultiert unter normalen Bedingungen in Zuwendung. Aber wie sieht es in einem Krankenhaus oder Pflegeheim aus? Zuwendung benötigt Zeit. Zeit ohne Hast. Wer hat bei dem augenblicklichen Personalstand die Zeit, Zuwendung für Kranke und Bedürftige zu praktizieren? Krankenhäuser und Pflege- und Altenheime sind Gelddruckmaschinen, wo Zeit Geld ist und es keinen Platz für Sentimentalitäten wie Zuwendung, Mitleid und dergleichen gibt. An dieser Stelle rufe ich alle in der Pflege beschäftigten auf einmal einen Kommentar (unten) dazu zu hinterlassen!
Wenn ein schwerkranker Patient therapiert wird, dann um ihn nicht sofort sterben zu lassen. Denn tote Patienten widersprechen dem Status als zahlende Kunden. So lange der Patient noch lebt (sei es auch unter den widerwärtigsten Bedingungen), mit Kabeln und Schläuchen an allen Ecken und Enden des Körpers, so lange gilt er als Geld-kackender-Patienten-Goldesel. Und das ist es, worauf es uns ankommt. Evidenzbasierte Medizin als barbarisches Mittel, aus dem Elend anderer seinen Schnitt zu machen. Das ist so widerlich, dass mir hier gar kein Al-Capone-Vergleich einfallen will. Aber diese Vergleiche wollte ich ja sowieso sein lassen…

Todsünde 7: Machbarkeitswahn der Medizin

Und wenn es an herrlichem Elend fehlt, dann wird welches erfunden. Heute gibt es eine Flut von neuen Erkrankungen, die früher als normale Entwicklung angesehen wurden. Wenn man als Mann früher in den späteren (oder manchmal auch frühen) Lebensjahren mit einer Glatzenbildung konfrontiert wurde, dann war das nicht des Aufhebens wert. Heute gibt es PR-Agenturen, die im Auftrag der Pharmaindustrie die Glatzenbildung als therapiebedürftige Krankheit vermarkten wollen. Na gut, das ist jetzt noch kein so tolles Beispiel. Viele leiden ja wirklich darunter und suchen eine Lösung.
SEHR bedenklich (ich muss aufpassen was ich schreibe) wird es, wenn man an bestimmten Grenzwerten “dreht und schraubt”, sodass über Nacht Millionen von “Gesunden” plötzlich “Patienten” werden! Beispiel Cholesterin: Früher war ein Wert von 250 noch normal. Heute liegt der Wert bei 200 und hat damit Millionen Menschen über Nacht zu behandlungsbedürftigen Leidensgenossen gemacht. Es wäre nicht verwunderlich, wenn bald diese Grenze auf 150 gesenkt würde. Dann wären auch die Neugeborenen mit in der Zielgruppe und könnten die schönen Statine verordnet bekommen! Falls Sie das mit dem Cholesterin für “komisch” halten - lesen Sie meinen Cholesterin-Report. Der kostet zwar ein paar Euro, von denen ich aber sicher nichts an Al Capone abgeben muss… So jetzt reicht es aber mit dem Mafia-Gerede.

Fazit

Es scheint noch Schulmediziner zu geben, die diesen Titel nicht verdienen. Und ich bin froh darüber. Die Schulmedizin sieht sich schon längst nicht mehr in einem selbstkritischen Licht - wenn sie es je getan hat. Überheblichkeit und Selbstgefälligkeit sind 2014 leider in vielen Bereichen immer noch so ausgeprägt wie bei der Kirche (im Mittelalter). Bleibt nur zu hoffen, dass Dr. Imhof nicht auch auf dem Scheiterhaufen endet. Denn eine Diskussion mit den schulmedizinischen Protagonisten ist wohl kaum zu erwarten.
Noch eine Anmerkung: Ich weiß, dass viele Ärzte (die bei mir zum Teil auch mitlesen) um diese Missstände wissen und auch versuchen entsprechend zu handeln – und das jeden Tag, zum Wohl ihrer Patienten. Aber es sind leider zu wenige um das System ändern zu können…
Und ganz zum Schluss noch eine Anmerkung, die ich auch in meinem Beitrag http://vitalstoffmedizin.com/blog/vitamine-mineralstoffe-empfehlungen/ brachte:
Ich weiß, dass einige Leser meinen “schwarzen” Humor gar nicht schätzen. Einige finden das “unwissenschaftlich”. Andere schreiben mir, dass sie diese Informationen gerne an Freunde senden würden, aber wegen meiner “Darstellungsart” dies nicht tun. Ich weiß, dass mit mir manchmal die Gäule durchgehen. Ich bin aber auch nicht die Tagesschau (da hören Sie solche Fachinformationen sowieso nicht) und auch kein “Wissenschaftsjournal”, ich will es auch nicht sein. Denn wenn Sie lieber Wissenschaftsjournale lesen, brauchen Sie meine Meinung nicht. Ich versuche diese Informationen anhand der Praxiserfahrungen (inklusive meiner persönlichen Meinung) verständlich darzustellen.

 Nur ca. 6 % der Menschen vertrauen den Politikern.
Fast alle Menschen vertrauen ihrem Arzt.
Die Ärzte sind Ausführer der Politiker.
Die Ärzte müssen ca. 600 Stunden TablettenMarketing studieren für ihren Abschluss. Einer sagte, dass er mit "der Medizine fertig ist". Er hat als ehem. Kardiologe Weiterbildung als Heilpraktiker und ganzheitlich praktiziert. ‎
600 Stunden nur "Tablettenkunde" im Studium der Medizinstudenten. Und Ärztliche Weiterbildung ist reine Produktpräsentation.
LG

Freitag, 28. Dezember 2012

Impfen, der Grundstein für ein Leben in Krankheit.

Impfen, der Grundstein für ein Leben in Krankheit.

Claudi We-ls So..das steht auf der hp meines Arztes zum Thema impfen:
Langsam macht mich das echt sauer was die Ärzte sich hier erlauben. das ist doch unglaublich wie der Staat, die Pharmaindustrie und die Ärzte... die Impfschadensopfer an der Nase herumführen... 1. ein kind das man impfen will ist nicht krank.
2. eine impfung kann schaden
3. eine impfung enthält tödlich wirkendes Gift


U N G E S P R I T Z T...ist am Besten...G E S C H Ü T Z T ! ! !
Es gibt keine Impfung die schützt, eine Impfung zerstört die DNA eines Lebewesen, egal ob Mensch oder Tier.
  Impfungen! Hier geht es um milliardenschwere Pharmaprofite. Lobbyisten der impfstoffherstellenden Pharmaunternehmen versuchen die Politiker zu beeinflussen, dass in Deutschland wieder ein gesetzlicher Impfzwang eingerichtet wird. Nach dem Muster von DDR oder USA. Es ist zu hoffen, dass die Politiker diese Ansinnen durchschauen und nicht auf diesen Schwindel hereinfallen. Medizinische Zwangsbehandlungen in einer freiheitlichen Demokratie sind für mich undenkbar und mit Menschenwürde und Grundgesetz nicht vereinbar. Lange Zeit hatte ich die Position vertreten: die Kinderkrankheiten Masern, Mumps, Röteln sollen die Kinder ruhig bekommen, das ist nach Erfahrung der anthroposophischen Medizin entwicklungsfördernd, aber gegen die richtig "gefährlichen" Krankheiten Tetanus und Polio impfe ich. Damit sind in meiner Praxis wenigsten ca. 15 Jahre lang die Kinder vor dem Maximalprogramm der Impfindustrie geschützt worden.
Seit 2005 kommen aber zunehmend Familien in meine Praxis, bei denen die Eltern ihre Kinder gegen gar nichts mehr impfen lassen wollen. Das finde ich sehr mutig angesichts der Versuche der Kinderärzte, solche Menschen einschüchtern zu wollen. Es ist bei diesen nicht geimpften Kindern die deutliche Tendenz zu erkennen, dass sie die gesündesten sind. Es ist nicht zu übersehen, dass diese Kinder sich prächtig entwickeln, sie haben eine gesunde Haut, es gibt bei ihnen keine Neurodermitis, keine Allergien. Sie ruhen in sich und haben ein gesundes Selbstvertrauen, so dass bei ihnen auch kaum mit dem Auftreten von ADHS zu rechnen ist. Wenn Sie sich näher informieren wollen, dann kann ich die Webseite www.impfkritik.de empfehlen.

Zu Vorsorgeuntersuchungen bei Kindern, sog. "Us" stehe ich mittlerweile sehr ambivalent. Eltern, die täglich mit ihrem Kind umgehen, merken viel eher, wenn ein Problem in der Entwicklung auftritt, als ein Arzt, der das Kind bei der Untersuchung vielleicht 15 Minuten sieht. Des Weiteren gibt es seit 2008 einen gesetzlichen Zwang, Kinder zur Vorsorgeuntersuchung zu bringen. Das ist zurückzuführen auf die zahlreichen bekanntgewordenen Fälle von Kindesmisshandlung teilweise mit Todesfolge. Jedoch fanden diese Misshandlungen im Alkoholiker- oder Drogenmilieu statt. Deswegen aber alle Eltern zu verpflichten, damit bloß kein Kind durchs Raster fällt, halte ich mit rechtsstaatlichen Grundsätzen für unvereinbar. M. E. kann diese neue gesetzliche Regelung dazu missbraucht werden, die allgemeine Impfpflicht vorzubereiten. Die Kinderärzte erhalten dadurch die Möglichkeit, Eltern das Impfen aufzudrängen. Mit welchen psychologischen und manipulativen Druckmitteln dies geschieht, haben mir zahlreiche Eltern aus leidvoller Erfahrung berichtet.


 Reuters schreibt es, beim großem Mumps aufkommen in den USA waren um die 90% durchgeimpft (2x), und 97% 1x
soviel zur impferei und deren angeblicher Schutz!
Dass der Großteil geimpft ist, rührt wohl daher:
1. es bietet ja keinen schutz 
2. es macht kranker als ohne
http://www.youtube.com/watch?v=NpKGD6WW5mI ab Minute 21.50 sek spricht ein Arzt über Tetanus und erklärt genau warum die Tetanus Impfung nicht hilft!
Impffolgen!
PharmaMafiaGiftMixSekte.
 Weil Impfungen NICHT so wirken, wie uns erzählt wird! Impfungen sind alle nutzlos, da sie nicht so funktionieren, wie uns erzählt wird! Die Kinderlähmung wurde in MS umbenannt, weil die Impfungen nicht schützen. Kinderähmung ist doch Polio oder?? Ist doch schon ausgerottet durch Impfungen *lach* nein im ernst, ich dachte wir sind poliofrei?? also warum dann impfen?? MS soll Kinderlähmung sein, mal eben umbenannt, weil die Polio nicht so wirkt wie uns die (WERBE)Lügen sagen. Ca. 90 % sind (WERBE)Lügen.
  •  Babys werden nicht so zeitig geimpft um sie zu schützen, sondern um mögliche Impfschäden als Gendefekte und /oder Erbschäden zu verschleiner!
 Zum thema "gratis" impfungen. NICHTS ist gratis - WIR ALLE zahlen dafür!

"Mögliche Nebenwirkungen sind sicherlich vorhanden, lassen sich aber durch medizinische Behandlung durchaus entgegenwirken. Problematische Einzelfälle die eine logische Konsequenz sind, müssen in diesem Zusammenhang gesondert behandeln werden." Im Schneeball ...
Kinderlähmung entstand durch den Einsatz von DDT/DDE, Blei und Arsen (!) in Landwirtschaft und Haushalt. Ein "Polio-Virus" wurde bis heute nie gesehen geschweige denn isoliert - der Rückgang dieser Erkrankung hat mit Impfungen nichts zu tun.

Unsere Immunabwehr fängt im Mund an und läuft bit zum After. Der Körper ist in der Lage, alles was nicht rein gehört auszuscheiden (erbrechen, Durchfall). Wenn man diese Impfstoffe oral geben würde, würde unsere immunabwehr es ganz schnell losspucken. Durch das Spritzen, wird diese Systeme übergangen und somit auch ausgeschaltet. Die Immunabwehr funktioniert dann gar nicht mehr und so entstehen Allergien, Unverträglichkeiten, Hautnerven Erkrankungen, und und und. Zusätzlich wird die Immunabwehr mit Antibiotika und falscher Ernährung weiter beschädigt und dann funktioniert gar nichts mehr. Es sollte eigentlich jeder mal selbst eigenes Gehirn einschalten können und überlegen, warum und wie es in unserem wertvollem Körper alles funktioniert. Aber dafür sind wir ja nicht mehr in der Lage, da diese Impfungen unsere Gehirnzellen schädigen. Und das ist ja so von den allmächtigen auch gewollt, soooonst können wir ja denen Schaden, wenn wir selbst anfangen zu denken.

LG

Donnerstag, 6. November 2008

Die Einkaufsrevolution v. Tanja Busse

WEHE, WENN WIR RICHTIG KAUFEN!

Leseproben aus: Tanja Busse, Die Einkaufsrevolution
Die Ausgangssituation: Die globale Konsumverstrickung überfordert uns (S. 86)
Wie geht man also damit um? Man weiß, dass Kinder anderswo auf der Welt für uns arbeiten, bloß beim Einkaufen vergisst man es meistens. Wenn uns jemand erzählt, wie es dort zugeht, wo Kinder arbeiten, unter Bedingungen, die keine deutsche Gewerkschaft einem Erwachsenen zumuten würde, denken wir: Das würden wir gerne ändern, bloß wie? Und dann gehen wir ins Kino und sehen Der ewige Gärtner und denken: Mist, das mit der Pharmaindustrie und AIDS in Afrika ist ja auch nicht in Ordnung! Auf dem Rückweg hören wir im Radio, in welche Not die gefallenen Kaffeepreise die vietnamesischen Bauern bringen. Und am nächsten Morgen lesen wir in der Zeitung, dass die gefährlichen Weichmacher-Chemikalien noch immer in Tablettenhüllen eingerührt werden dürfen, obwohl man seit Jahrzehnten weiß, dass sie Embryonen schaden können 104. Dann hat man für eine Weile genug gehört.

Wenn Elisabeth Schauer von einer ihrer Reisen zurückkommt und Freunden von den Kindersoldaten oder Teppichknüpfer-kindern erzählt, wollen die das oft gar nicht so genau hören, und sie kann verstehen, warum: "Es ist zu viel und zu weit weg." Genau das trifft es: Es ist einfach zu viel. Die globale Konsumverstrickung überfordert uns.

Denn alles hängt zusammen, der Welthandel mit dem Hunger in Afrika, unser Benzinverbrauch mit dem Weltklima, unsere Politik mit den Menschen im Stacheldrahtzaun der spanischen Exklaven in Marokko und unser Einkaufsverhalten mit den Ressourcen im Regenwald, und wir hängen leider mittendrin und niemand kann sagen, er hätte das nicht gewusst. Wenn man ein Steak isst, stirbt ein Stück Regenwald. Wenn man sein Auto tankt, verölen Landstriche in Nigeria. Kauft man Turnschuhe, fördert man Kinderausbeuter. Mit dem Erwerb eines goldenen Ringes beteiligt man sich an der Vergiftung rumänischer Dörfer, und das alte Containerschiff, das unsere neuen Sportsachen aus China herbeibringt, verliert giftiges Tributylzinn in den Weltmeeren. Man nutzt riskante Technik, möglicherweise gegen seinen Willen, man weiß, dass die eigene Lebensweise dem Ökosystem schadet, und kauft Waren, die unter Bedingungen produziert wurden, die man nicht gutheißt, und kann doch nichts daran ändern - jedenfalls nicht, ohne seinen Lebensentwurf zu gefährden. Jeden Tag hört man, dass viele Dinge geschehen, die nicht geschehen dürften, und weiß nicht, ob man dafür verantwortlich ist. Wie soll man das aushalten? Gibt es so etwas wie eine Konsumschuld? Das alles überfordert unser Vorstellungsvermögen und, so scheint es, auch unsere Handlungsmöglichkeiten. Wir wissen nicht zu wenig, wir wissen zu viel, wir sind zu abgeklärt, und wir fühlen uns hilflos.

Warum versagen die Politiker? (S. 194)
Es hat (...) verschiedene Ursachen, dass es der Politik nicht gelingt, soziale und ökologische Standards durchzusetzen: Viele Politiker halten es für ein Thema, das bei Wählern keinen Eindruck macht, und wenn sie sich doch darum kümmern, müssen sie gegen die liberale Grundstimmung ankämpfen, gegen die große Mehrheit derjenigen, die auf die Selbstheilungskräfte des freien Marktes vertrauen, und gegen Heerscharen von Lobbyisten, und das alles bei unklaren Kompetenzen und Zuständigkeiten auf den verschiedenen politischen Ebenen.
Quelle
Die Diktatur des Marktes greift die Moral des Einzelnen an. (S. 236 f.)
Beinahe alle Bereiche des Lebens unterliegen dem Marktkalkül, und das hat Folgen: Die Universalisierung des Marktes nämlich ent-moralisiert uns. Das "an den Eigeninteressen orientierte Nutzenkalkül" - am deutlichsten sichtbar in der kapitalistischen Profitmaximierung - sei zum "Leitprinzip auch der nicht über Kapitalbesitz Verfügenden" geworden, schreibt der Soziologe Dominik Schräge. 282 Profitmaximierung forever! Das bedeutet nicht nur Kapital- und Warenakkumulation als Lebensziel für alle, sondern das verankert auch das Leitprinzip des unersättlichen Häwelmanns - "Mehr! Mehr!", schreit Theodor Storms Kinderbuchheld unablässig - als allgemeinen gesellschaftlichen Imperativ. Und es ist eine sehr bequeme Moral, die die Gier zur Tugend erhebt: Der Markt funktioniert dann am besten - behaupten seine Anhänger -, wenn jeder Einzelne möglichst ungehindert nach seinem eigenen Vorteil strebt. Um das zu belegen, zitieren die Marktliberalen gern Adam Smith und seine unsichtbare Hand, die die Eigeninteressen der Bürger als Einzelkämpfer zum gelungenen Ganzen zusammenfügt (und unterschlagen dabei, dass Smith dabei immer auch an einen reglementierenden Staat als Gegenstück dachte). Gegen diesen Wunderglauben lässt sich leicht der eine oder andere Klassiker in Stellung bringen, Thomas Hobbes etwa mit seinem homo homini lupus oder Jean-Jacques Rousseaus Diktum, der Mensch sei von Natur aus gut, erst die Gesellschaft verderbe ihn. Aber solche Theorien sind natürlich nicht so wirkungsvoll wie die Dauereinflüsterungen der Neo-Liberalen, die den Egoismus als gesellschaftliche Tugend adeln. Denn die Anhänger des Marktglaubens behaupten: Kaufe und verkaufe, was du willst und so viel du willst, und du bist ein guter Mensch! Solche Sätze hört man lieber als die klassische Moral der Einschränkung und des Verzichts.

Ich glaube ganz und gar nicht, dass dieses kalte Nutzenkalkül das moralische Empfinden verdrängt, aber es steht zumindest selbstbewusst daneben. Im Kopf haben die meisten wohl eine Werte-Melange, etwa so wie ein Mediziner, der sich dem Eid des Hippokrates in seiner modernen Fassung verpflichtet fühlt und der gleichzeitig beim Einstellungsvertrag erfährt, dass sein Krankenhaus ein Profit-Center ist. Das wird als Widerspruch empfunden, den man lieber verdrängt, als sich ihm zu stellen.

Je weiter sich nun der Markt ausbreitet und je weiter sich der Staat aus seinen Kerngebieten zurückzieht, desto wichtiger wird es für die Bürger, ihre Stellung gegenüber der Wirtschaft zu stärken. Deshalb ist es heute - nach der Emanzipation des Untertans zum Staatsbürger - an der Zeit für eine Emanzipation des Konsumenten. Wie sich einst die Untertanen vom autoritären Staat emanzipierten, so müssten sich die Konsumenten heute von einem Markt emanzipieren, dem sie bislang allzu oft beinahe blind vertrauten. Denn auch nach einem halben Jahrhundert Einkaufserfahrung im Wirtschaftswunderland tritt der Konsument oft als eine Art freiwilliger Untertan des Marktes auf.

Was heißt "Einkaufsrevolution" konkret? (S. 240 f.)
Politischer Konsum bedeutet die Ausweitung der Politik auf den Markt in einer Zeit der Ausweitung der Märkte und des Rückzugs der Politik. Er bedeutet individualisiertes politisches Engagement in einer individualisierten Gesellschaft, das in kollektive Aktionen münden kann. Politischer Konsum ist heute leichter als jemals zuvor, weil man sich immerhin ohne großen Aufwand die nötigen Informationen beschaffen kann. Der Protest gegen den Coltanabbau im Kongo hat gezeigt, dass die Konzerne selbst im tiefsten afrikanischen Busch auf Dauer nicht unsichtbar bleiben. Vieles von dem, was man wissen muss, um politisch einzukaufen, steht längst im Internet: auf den Seiten von Umwelt- und Verbraucherschützern, Kritischen Aktionären und Gewerkschaften. Oder in Büchern wie dem Schwarzbuch Markenfirmen oder anderen kritischen Konsumführern. Oder in Zeitschriften wie Ökotest. Was noch fehlt, ist eine Datenbank, die alle diese Informationen bündelt und sie per Maus-Klick oder besser noch beim Einkaufen per SMS abrufbar macht: Wer hat für wie viel Lohn diese Hose zusammengenäht? Wie viel Pestizide stecken in der Baumwolle? Kommt das Coltan in diesem Handy aus dem Kongo? Welche Kriegspartei hat daran verdient? Und wie sieht der Hühnerstall aus, aus dem die Eier für diesen Kuchen stammen. Bitte ein Foto!

Klappentext
Tanja Busse deckt Skandale der modernen Produktion und Preispolitik auf und zeigt, wie der Konsument als gesellschaftliche Macht der Zukunft Einfluss nehmen kann. Im praktischen Teil gibt sie konkrete Tipps, wo und wie verantwortungsvoller Konsum möglich ist. Der aufgeklärte Konsument wird der Gegenspieler der globalen Wirtschaftsmächte werden. Denn tatsächlich reagieren Unternehmen auf verändertes Kaufverhalten wesentlich prompter als auf jeden neuen Gesetzesentwurf. Wir tun zwar gern so, als wären es gänzlich unbeeinflussbare wirtschaftliche Prozesse, die festlegen, wo was und wie produziert wird. In Wahrheit aber sind wir selbst es, die mit unserem Kaufverhalten die Standards der Produktion bestimmen.

Börsen und den Markt mitbestimmen

Fehldiagnose AIDS. Geschäfte mit einem medizinischen Irrtum!: http://vude.de/jobwegweiser/ai​ds_fehldiagnose/ !


König Arsch: Mein Leben als Kunde - der ganz normale Wahnsinn

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Versiegt des Bauern fleiß´ge Hand, versinkt in Not das ganze Land.

 Du sollst nicht stehlen, lügen, betrügen oder mit Drogen dealen. Die Regierung hasst Konkurrenz.

LG
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Videofilm: Gesundheitshinweise
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Fragen zur Anwendung und Selbsthilfe beantwortet unser internes Gesundheitsnetzwerk.
Positives Feedback
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