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Dienstag, 7. Juli 2015

Neuer Teil des menschlichen Körpers entdeckt

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Neuer Teil des menschlichen Körpers entdeckt

 Peinlich.... und um da jetzt erst dahinter zu kommen mussten sie so lange Medizin studieren...
Ich werde die Vermutung nicht los, das sie es längst wussten,
nur bisher erfolgreich verheimlichten....
um an den genannten Krankheiten zu verdienen.
Ich sagte schon immer, das diese Krankheiten wie z.B. MS,
selbst gemachte Krankheiten sind, die dem Lebensunterhalt der Ärzte und der Pharmaindustrie dienen.
Wenn der Körper entgiftet wird, wird er automatisch gesund.
Warum haben wir wohl so viele Chemikalien in der Umwelt...?
Das Ganze hat System und dient der Wirtschaft,
dem Geschäft mit Kranken Menschen, aber auch Tieren.
Jetzt scheint der Zeitpunkt zu sein, wo sie es nicht länger verheimlichen können, da sie sich sonst selbst entmachten würden und ihre Patienten sie nur auslachen würden. Auch die Bezeichnung Verschwörungstheorie greift immer weniger, da die Blödheit sich immer mehr outet....
und sollen wir uns jetzt mit ihnen freuen, das sie endlich etwas zugeben, wie es richtig funktioniert...?
Sind Ärzte Kleinkinder und muss man sie loben, wenn sie endlich richtige Zusammenhänge erkannt haben...?
"Oh ja.... so ein guter Junge.... das hast du aber so gut gemacht... ich bin stolz auf dich...."...
Warum machen wir uns eigentlich als Patienten so klein????
Und warum lassen wir zu, das uns Krankenkassen vermarkten und das auch noch per Gesetz?
Sind wir alle unmündige Menschen und haben nur Lobbyisten und Politiker ein Recht auf diesem Planeten zu bestimmen?
Warum müssen wir uns überhaupt unterwerfen?
Erwachsene Menschen brauchen keine Kindergartentante mehr und auch keine Onkels, die alles besser wissen....
Wer sich unterwirft, macht sich zum Kleinkind und lässt somit zu, das ein anderer über ihn die Herrschaft besitzt.

Neuer Teil des menschlichen Körpers entdeckt

LG

Montag, 14. Juli 2014

Die 7 Todsünden der Schulmedizin

Die 7 Todsünden der Schulmedizin

Der Titel (mit den 7 Todsünden) und auch die “Kerninhalte” dieses Beitrags könnten von mir stammen – tun sie aber nicht. Der folgende Frontalangriff auf die heilige “Mutter Schulmedizin” kommt von einer Art “Nestbeschmutzer”. Und dieser “Nestbeschmutzer” erzählt auch noch genau das, was ich schon seit langer Zeit zu “predigen” pflege…
Der “Nestbeschmutzer” ist ein gewisser Dr. med. habil. Michael Imhof (mit eigener, nicht uninteressanter Webseite). Wer jetzt schon mehr von dem Mann lesen möchte, der sollte sich auf keinen Fall den Beitrag in der „Frankfurter Allgemeinen“ entgehen lassen: Überleben im Krankenhaus. Hier geht es nicht um „Todsünden“, sondern um Tote und Geschädigte aufgrund von Behandlungsfehlern, die in der Schulmedizin (selbstredend) so gut wie nie vorkommen.
Ein (weiterer) erschienener Artikel im „Focus-online“ gibt uns einen kleinen Einblick in ein ebenfalls unlängst erschienenes Buch des Chirurgen Dr. Imhof mit dem Titel: „Eidesbruch – Ärzte, Geschäftemacher und die verlorene Würde des Patienten“, in dem er diese 7 Todsünden neu definiert. Denn in grauen Vorzeiten, als die Welt noch ausnahmslos ergriffen und widerspruchslos der heiligen Mutter Kirche zu lauschen pflegte, gab es auch einen Katalog mit Todsünden, der Trägheit, Völlerei, Wollust, Hochmut, Neid, Zorn und Habgier enthielt. Heute klingt das nicht mehr sonderlich zeitgemäß (und ist es vielleicht auch nicht). Mit einer Ausnahme, die immer noch höchst zeitgemäß ist, besonders im Gesundheitssystem: Die Habgier. Und diese eine Todsünde alleine scheint die weniger zeitgemäßen Todsünden locker in die Tasche zu stecken.

Todsünde 1: Die Kommerzialisierung von Krankheit und Leiden

Dr. Imhof nennt Ross und Reiter: Krankheit und Leiden werden immer mehr zur „Handelsware“. Diese „Handelsware“ muss unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten verwaltet werden, damit die Verwalter und Nutznießer hieraus einen Gewinn einfahren. Die schönen Worte, wie „Wir helfen Ihnen gerne“ oder „Der Arzt Ihres Vertrauens“ etc., sind notwendige Legoland-Kosmetik – ein Marketing-Trick, um sein Produkt an den Mann/Frau zu bringen. Sie sind so herrlich nichtssagend, dass der hoffentlich bald zum Patienten (= zahlender Kunde) werdende Adressat keine Möglichkeit hat, Kompetenzen zu vergleichen oder zu bestimmen. Soll er ja auch nicht.
Dafür sieht die harte Realität so aus, dass der Gesundheitsverwaltungsapparat in Deutschland keine Probleme mehr damit hat, kranke Patienten aus dem Krankenhaus nach Hause zu schicken, da noch kränkere neue Patienten mehr Geld einbringen als kranke Patienten, die schon eine Woche im Krankenhaus verweilen. Auch hier macht ein Katalog es möglich – der DRG-Katalog.
Oder das Beispiel Hüftoperationen. Es wird operiert, was die Skalpelle schneiden können. In Deutschland werden jedes Jahr 200.000 künstliche Hüftgelenke verpflanzt. Im gesamten Ost-Europa sind es 300.000. Dagegen werden nützliche, aber teure Therapien oder Medikamente von den Kassen oft nicht bewilligt, so dass der betroffene Patient mit einer Legoland-Therapie nach Hause gehen darf. Wer mehr davon möchte, lese meinen Beitrag: Kniegelenkspiegelung – Eine unnötige Operation.

Todsünde 2: Die Geldgier der Pharmaindustrie

Die Pharmaindustrie betreibt evidenzbasierte Forschung, ist innovativ, fortschrittlich, nah am Puls der Wissenschaft und andere Flausen, die einem normal denkenden Menschen Hirnsausen bereiten. Denn wenn der normal denkende Mensch ohne Hirnsausen sich die Frage stellt, warum die Pharmaindustrie doppelt so viel Geld für ihr Marketing ausgibt wie für die evidenzbasierte Forschung, dann bleibt evidenzbasiert nur noch der Schluss übrig, dass hier das Marketing und der Verkauf die Oberhand haben und nicht der wissenschaftliche Fortschritt. Natürlich ist die Forschung wichtig. Denn ganz ohne Medikamente funktioniert das System nicht. Es muss Medikamente geben, damit man was zu verkaufen, zu vermarkten hat. Ob die Medikamente gut sind und die Patienten heilen, das stand und steht nie zur Debatte. In der Pharmaindustrie werden deren Produkte, und da können die noch so mies sein, schön geredet. Wofür bezahlt man denn einen Haufen Geld für Werbung und Pharmareferenten? Auch Pharmareferenten werden nicht danach bezahlt, wie viele Patienten in deren jeweiligen Einzugsgebiet geheilt worden sind, sondern ausschließlich danach, wie viel Umsatz die zugehörigen Apotheken gemacht haben.
Wer sich seine Werbung so viel kosten lässt, der muss das ausgegebene Geld nach “geschäftlichen” Gesichtspunkten auch wieder herein holen. Kein Wunder also, warum die Aspirin-Tablette in Deutschland 20 Cents kostet, während sie in den Nachbarländern nur 2 Cents kostet. Ein Preisvergleich anderer Präparate lohnt sich. Denn was für das Aspirin gilt, gilt für die meisten anderen Medikamente auch.
Dieses Szenario war der Grund für die Reimporte von Medikamenten, wo Apotheken billige Medikamente in den Nachbarländern aufkauften und sie hier zu Höchstpreisen verkauften. Und ein quasi gefeuerter Ex-Chef des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG), Dr. Peter Sawicki, kritisierte diese Praxis und rechnete vor, dass hier jedes Jahr, bedingt durch die Preisdifferenz, unnötig 5 Milliarden Euro in die Taschen von Apotheken und Pharmaindustrie fliegen. Reformen und Veränderungen gegen diesen Trend endeten mit der Entlassung Sawikis im Jahr 2010.

Todsünde 3: Die Habsucht der Ärzte

Die evidenzwütige Schulmedizin scheint ein neues Phänomen zu beherbergen – den IGeL. Die Krankenkassen zahlen nur noch gewisse Beträge, was den Behandlungsspielraum des Arztes gewaltig einengt. Teure Medikamente, die vielleicht doch wirksamer sind als die Generika, darf der Arzt bei Überschreitung seines Budgets aus der eigenen Tasche bezahlen. Aber da der Arzt Geld verdienen will und nicht für ein Hobby bezahlen, ist die Entscheidung klar: Sparen bei der Therapie und Aufstocken bei ärztlichen Leistungen, die der Patient aus der eigenen Tasche bezahlen muss – genannt „Individuelle Gesundheitsleistungen“ oder kurz IGeL. Ich würde hier keinesfalls alles über einen Kamm scheren wollen, denn einige sinnvolle Dinge werden einfach nicht von den gesetzlichen Kassen bezahlt.
Bemerkenswerterweise wird von den Kollegen “Schulmedizner” einiges angeboten, was von der Abteilung Schulmedizin in die Rubrik „nicht evidenzbasiert“ einsortiert wird. Da gibt es reise- und sportmedizinische Untersuchungen, Messungen des Augeninnendrucks, Therapien zur Stressbewältigung, Raucherentwöhnung und etliches mehr. Der „Medizinische Dienst der Krankenkassen“ zweifelt auch am Nutzen dieses IGeL. In einer Untersuchung testete dieser 26 angebotene Leistungen und bewertete 12 mit nutzlos und möglicherweise schädigend. Bei 11 weiteren gäbe es keine „evidenzbasierten“ Studien. Nur 3 Leistungen hielten die Kassen für hilfreich. Dies waren (oh Wunder, eine alternative Behandlungsmethode!) Akupunktur gegen Migräne, Lasern von Krampfadern und Lichttherapie bei saisonaler Depression. Insofern würde ich bei dieser “Todsünde” Dr. Imhof schon widersprechen wollen und etwas mehr differenzieren…

Todsünde 4: Korruption im Gesundheitswesen

Für die Krankenhäuser ist es gut, wenn dort viel operiert wird. Patienten mit einer speziellen Betreuung sind besonders interessant für niedergelassene Fachärzte. Und Menschen mit kleinen kosmetischen Mängeln sind interessant für nicht-medizinische Leistungsbringer. Die abstehenden Ohren könnten mit zu dieser Kategorie gehören oder die Patienten, die ihr „Lifpeln“ loswerden wollen. Damit die jeweiligen Patienten an die richtige Adresse weitergereicht werden können, dafür gibt es Kooperationsverträge zwischen den Parteien – der Markt ist aufgeteilt und abgesteckt. Al Capone lässt grüßen.
Da darf man sich also als Patient nicht wundern, wenn man mit seiner Migräne nicht an einen Neurologen (schon gar nicht an einen Heilpraktiker) weitergeleitet wird, sondern bei einem Spezialisten für abstehende Ohren landet. Denn der hat einen Kooperationsvertrag mit dem überweisenden Arzt oder Krankenhaus und zahlt zudem noch eine nette Prämie an diese. Der Neurologe und der Heilpraktiker haben keinen Kooperationsvertrag oder wollen keine Prämie zahlen oder beides und werden somit geflissentlich übergangen. Al Capone lässt…. ach egal…., lassen wir das.
Wer das mit den Prämien zum Beispiel nicht glaubt, braucht nicht erst Al Capone zu fragen. Denn es existiert eine Studie der Universität Halle-Wittenberg, die besagt, dass jede vierte Klinik „Fangprämien für Patienten“ zahlt (Zuweisungen gegen Entgelt). Weiter geht daraus hervor, dass „zwei Drittel der nicht-ärztlichen-Leistungserbringer wie Optiker oder Logopäden antworteten in der Befragung sogar, dass sie niedergelassenen Ärzten gelegentlich oder häufig wirtschaftliche Vorteile für Zuweisungen gewähren.“ Sogar dem SPD-Gesundheitsapostel Karl Lauterbach, der die Homöopathie abgeschafft haben will, kann nicht umhin, diese Methode als „Mafia-Verhältnisse“ zu beschreiben.

Todsünde 5: Ethik und ihre Probleme

Die schulmedizinische Wissenschaft produziert tausende von Feigenblättern – äh: ich meine “medizinische Studien” jedes Jahr. Trotzdem gibt es keinen Fortschritt bei der Bekämpfung von Erkrankungen, besonders bei den chronischen Erkrankungen. Ich hatte die Freiheit, etwas sehr Ähnliches im Schulmedizin-Report zu Papier zu bringen.
Und als ob Dr. Imhof meinen Schulmedizin-Report gelesen hätte (vielleicht hat er ja!?), behauptet er, dass es viele unnötige und sogar gefälschte Studien gibt, um zum Beispiel neue und alte, neue Substanzen kostengünstiger und schneller genehmigt zu bekommen (siehe auch: Verfälschte Studien für schnellere Zulassung). Für ihn ist die Zahl der unabhängigen Studien viel zu gering. Sogar eine Studie der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft kommt zu dem Ergebnis, dass von der Pharmaindustrie finanzierte Studien auffallend häufig die Resultate produzieren, die den Auftraggebern angenehm ist.
Ein weiterer „Gag“ der Pharmaindustrie ist das sogenannte „Me-too“-Präparat (me too = ich auch). Das sind Präparate, die chemisch mit einem bereits existierenden Präparat verwand sind, aber als eigenständige Substanz fungieren und somit patentierbar sind. Indikationen, Wirkung, Nebenwirkung etc. sind in der Regel identisch – me too halt. Von den Herstellern werden dann seltsame Vorteile für die eigene Substanz erfunden. So wird zum Beispiel dem Arzt weisgemacht, dass der Betablocker meiner Firma 30 Prozent ISA hat und linksdrehend ist. Damit unterscheide er sich signifikant von allen anderen Betablockern, was für den Arzt Grund genug sein sollte, nur noch meinen Betablocker zu verschreiben. Kaum ein Arzt weiß, was ISA bedeutet. Und linksdrehend kennen nur Biochemiker oder Chemiker im Zusammenhang mit Racematen. Der evidenzbasierte Arzt glaubt dieser „Wissenschaft“, ohne dabei zu wissen, dass in unserem Beispiel ISA für die Betablockade unerwünscht ist, da sie deren Gegenteil ist. Und linksdrehende Moleküle von Betablockern sind die wirksamen. Rechtsdrehende sind unwirksam. Und da bei der Synthese rechts- und linksdrehende Moleküle anfallen, sind rund 50 Prozent einer Tablette mit unwirksamer Substanz versehen. Daraus haben einige Betablocker-Hersteller gefolgert, dass man ein ungemein gescheites Marketing-Argument in der Hand hätte, wenn man rechts und links voneinander trennt, also eine Racemat-Trennung durchführt. Die Trennung selbst ist aufwändig und macht das rein linksdrehende Produkt nur teurer, ohne dabei seine Wirksamkeit zu verstärken oder Nebenwirkungen zu verhindern. Aber das ist ja nicht so wichtig. Hauptsache man ist mit dabei (me too!) – und hat eine Story für den Arzt. Und überhaupt: Geben wir doch einfach Betablocker für ALLE! Juhu! Al Capone wäre stolz auf… — nein, das lasse ich jetzt lieber…

Todsünde 6: Mitleid nicht erwünscht

Mitleid mit Schwerkranken resultiert unter normalen Bedingungen in Zuwendung. Aber wie sieht es in einem Krankenhaus oder Pflegeheim aus? Zuwendung benötigt Zeit. Zeit ohne Hast. Wer hat bei dem augenblicklichen Personalstand die Zeit, Zuwendung für Kranke und Bedürftige zu praktizieren? Krankenhäuser und Pflege- und Altenheime sind Gelddruckmaschinen, wo Zeit Geld ist und es keinen Platz für Sentimentalitäten wie Zuwendung, Mitleid und dergleichen gibt. An dieser Stelle rufe ich alle in der Pflege beschäftigten auf einmal einen Kommentar (unten) dazu zu hinterlassen!
Wenn ein schwerkranker Patient therapiert wird, dann um ihn nicht sofort sterben zu lassen. Denn tote Patienten widersprechen dem Status als zahlende Kunden. So lange der Patient noch lebt (sei es auch unter den widerwärtigsten Bedingungen), mit Kabeln und Schläuchen an allen Ecken und Enden des Körpers, so lange gilt er als Geld-kackender-Patienten-Goldesel. Und das ist es, worauf es uns ankommt. Evidenzbasierte Medizin als barbarisches Mittel, aus dem Elend anderer seinen Schnitt zu machen. Das ist so widerlich, dass mir hier gar kein Al-Capone-Vergleich einfallen will. Aber diese Vergleiche wollte ich ja sowieso sein lassen…

Todsünde 7: Machbarkeitswahn der Medizin

Und wenn es an herrlichem Elend fehlt, dann wird welches erfunden. Heute gibt es eine Flut von neuen Erkrankungen, die früher als normale Entwicklung angesehen wurden. Wenn man als Mann früher in den späteren (oder manchmal auch frühen) Lebensjahren mit einer Glatzenbildung konfrontiert wurde, dann war das nicht des Aufhebens wert. Heute gibt es PR-Agenturen, die im Auftrag der Pharmaindustrie die Glatzenbildung als therapiebedürftige Krankheit vermarkten wollen. Na gut, das ist jetzt noch kein so tolles Beispiel. Viele leiden ja wirklich darunter und suchen eine Lösung.
SEHR bedenklich (ich muss aufpassen was ich schreibe) wird es, wenn man an bestimmten Grenzwerten “dreht und schraubt”, sodass über Nacht Millionen von “Gesunden” plötzlich “Patienten” werden! Beispiel Cholesterin: Früher war ein Wert von 250 noch normal. Heute liegt der Wert bei 200 und hat damit Millionen Menschen über Nacht zu behandlungsbedürftigen Leidensgenossen gemacht. Es wäre nicht verwunderlich, wenn bald diese Grenze auf 150 gesenkt würde. Dann wären auch die Neugeborenen mit in der Zielgruppe und könnten die schönen Statine verordnet bekommen! Falls Sie das mit dem Cholesterin für “komisch” halten - lesen Sie meinen Cholesterin-Report. Der kostet zwar ein paar Euro, von denen ich aber sicher nichts an Al Capone abgeben muss… So jetzt reicht es aber mit dem Mafia-Gerede.

Fazit

Es scheint noch Schulmediziner zu geben, die diesen Titel nicht verdienen. Und ich bin froh darüber. Die Schulmedizin sieht sich schon längst nicht mehr in einem selbstkritischen Licht - wenn sie es je getan hat. Überheblichkeit und Selbstgefälligkeit sind 2014 leider in vielen Bereichen immer noch so ausgeprägt wie bei der Kirche (im Mittelalter). Bleibt nur zu hoffen, dass Dr. Imhof nicht auch auf dem Scheiterhaufen endet. Denn eine Diskussion mit den schulmedizinischen Protagonisten ist wohl kaum zu erwarten.
Noch eine Anmerkung: Ich weiß, dass viele Ärzte (die bei mir zum Teil auch mitlesen) um diese Missstände wissen und auch versuchen entsprechend zu handeln – und das jeden Tag, zum Wohl ihrer Patienten. Aber es sind leider zu wenige um das System ändern zu können…
Und ganz zum Schluss noch eine Anmerkung, die ich auch in meinem Beitrag http://vitalstoffmedizin.com/blog/vitamine-mineralstoffe-empfehlungen/ brachte:
Ich weiß, dass einige Leser meinen “schwarzen” Humor gar nicht schätzen. Einige finden das “unwissenschaftlich”. Andere schreiben mir, dass sie diese Informationen gerne an Freunde senden würden, aber wegen meiner “Darstellungsart” dies nicht tun. Ich weiß, dass mit mir manchmal die Gäule durchgehen. Ich bin aber auch nicht die Tagesschau (da hören Sie solche Fachinformationen sowieso nicht) und auch kein “Wissenschaftsjournal”, ich will es auch nicht sein. Denn wenn Sie lieber Wissenschaftsjournale lesen, brauchen Sie meine Meinung nicht. Ich versuche diese Informationen anhand der Praxiserfahrungen (inklusive meiner persönlichen Meinung) verständlich darzustellen.

 Nur ca. 6 % der Menschen vertrauen den Politikern.
Fast alle Menschen vertrauen ihrem Arzt.
Die Ärzte sind Ausführer der Politiker.
Die Ärzte müssen ca. 600 Stunden TablettenMarketing studieren für ihren Abschluss. Einer sagte, dass er mit "der Medizine fertig ist". Er hat als ehem. Kardiologe Weiterbildung als Heilpraktiker und ganzheitlich praktiziert. ‎
600 Stunden nur "Tablettenkunde" im Studium der Medizinstudenten. Und Ärztliche Weiterbildung ist reine Produktpräsentation.
LG

Freitag, 14. März 2014

Impfschaden

Kopiert aus:  Impfen, Impfschaden und nun?
Guten abend liebe Suchende und noch Zweifelnde, ich setze heute einen Text zum lesen rein der mich sehr erschütterte. In Deutschland aktuell diese Tage passiert, ich kenne den Ort des Ursprungtexts, bat im eigene Eintragung, bekam Erlaubnis es da zu veröffentlichen, weil die Schreibende (beste Freundin) im Moment am Anschlag ist ( kann ich verstehen) bat sie mich es selbst zu kopieren.
Impfschaden
ORIGINALTEXT:

So, jetzt muss ich hier auch mal was loswerden. Ich kann so langsam nicht mehr nachvollziehen wie blöd die Menschheit eigentlich ist. Meine Kollegin möchte nächste Woche nach Thailand fliegen. Sie macht drei ein halb Wochen lang eine Rucksack Reise. Jetzt ist sie gestern ins Tropeninstitut um sich gegen alles mögliche impfen zu lassen. MMR, Tetanus, Hepatitis A und B und japanische Influenza. Sie ist also gestern dahin und danach gleich wieder zur Arbeit. Nach circa 3 Stunden ging es ihr richtig schlecht. Sie hat Schüttelfrost, musste brechen, der Kreislauf war total hinüber und sie hatte extreme Kopfschmerzen. Ich habe sie dann wieder zum Tropeninstitut gefahren um mit denen zu sprechen. Sie meinten das wäre eine ganz normale Reaktion. Kommt halt mal vor. Wäre nicht schlimm und spätestens morgen oder übermorgen wieder weg. (Ich habe mich so dermaßen beherrschen müssen nicht auszurasten da drin!) sie hat einen Schmerzmittel verschrieben bekommen und das war's. Vor 10 Minuten hat mich nun ihre Mutter angerufen (wir sind auch privat befreundet). Sie liegt auf der Intensivstation und die Ärzte wissen nicht was es ist. Auf meinen Einwand, das ist selbstverständlich einen Impfschaden ist, meinte sie, das hätte sie auch zum Arzt gesagt aber die Ärzte meinten da gäbe es keinen logischen Zusammenhang. Echt jetzt?!? Das kann ja wohl nicht sein! Ich weiß nicht genau was sie hat (die Mutter war zu auaufgelöst um das genauer erklären zu können) aber das ist doch die einzige logische Erklärung! Ich fahre später mal hin und dann bin ich schlauer. Bin absolut fassungslos. Ich weiß das hilft ihr nicht weiter: aber ich hatte sie gewarnt! Mehrfach!

LG

Freitag, 1. November 2013

Warum die Impfung gegen Tetanus nicht schützen kann


U N G E S P R I T Z T...ist am Besten...G E S C H Ü T Z T ! ! !
 Tetanusbazillen, grausame Angreifer oder letzte Retter?

Um Tetanus noch besser zu verstehen, müssen wir noch einmal zu den Erregern des Wundstarrkrampfs zurückkehren. Wir stellen wieder Fragen: Warum entstehen bei diesem Leiden solche furchtbaren Krämpfe? Warum kommt es an der Wunde nicht zur Eiterung oder zu einer Blutvergiftung im ganzen Körper?Sind die Tetanuserreger Organismen, deren Zweck es ist, Menschen zu töten, noch dazu auf diese grausame Weise?Dazu gibt es den einen Standpunkt, nach dem der Tetanusbazillus eine hochgiftige Substanz absondert und das Opfer unter diesem grässlichen Krankheitsbild tötet. Bakterien allgemein benützen nach dieser Meinung verschiedene Aggressionsmechanismen, in diesem Falle eben die Absonderung eines tödlichen, furchtbaren Giftes. Diese Vorstellung stammt aus dem Ende des 19. Jahrhunderts, als die Mikrobiologie noch in den Kinderschuhen steckte. Unter dem Einfluss eines falsch verstandenen Darwinismus wurden die Bakterien oft als Feinde und als einzige Krankheitsursache aufgefasst.Moderne Biologen wie Lynn Margulis oder James Lovelock betrachten die gesamte Biosphäre als einen lebenden Organismus. Pflanzen- und Tierzellen werden nach heutigem Wissen aus Bakterien aufgebaut. Die Bakterien erfüllen als Chloroplasten in Pflanzenzellen und Mitochondrien in tierischen Zellen energetische Aufgaben in der Zelle. In diesem Organismus bekämpft nicht ein Lebewesen das andere, sondern Bakterien, Pflanzen, Tier und Mensch (Endosymbionten) wirken so zusammen, dass sie einander bedingen und so das Leben auf der Erde erhalten.Ist dieser Standpunkt geeignet, die Symptome des Wundstarrkrampfes besser zu verstehen?Bei bestimmten Erkrankungen des Gehirns, z. B. Chorea fällt auf, dass die Kranken sehr warme Hände und Füße haben. Infolge Schädigung bestimmter Bereiche des Gehirns sind bei diesen Kranken ihre Glieder ständig in Bewegung. Die vermehrte Muskelaktivität führt daher zu einer vermehrten Durchblutung der Extremitäten. Was passiert nun bei Menschen, bei denen die Durchblutung vermindert ist?Im sauerstoffarmen Gewebe der Wundregion werden in den Zellen anaerobe Bakterien (Klostridien) gebildet. Beim Zerfall der Tetanusbazillen werden nun Stoffe (Tetanospasmin, Tetanolysin etc.) frei, welche bei bestimmten Menschen intensive Muskelanspannungen, also einen schweren Tetanus auslösen. Diese Muskelkrämpfe bewirken, dass vermehrt Blut in die Wundregion gefördert wird. Es handelt sich dabei um Menschen, deren Energiestoffwechsel infolge von chronischem oder akutem Nahrungsmangel schwer beeinträchtigt ist. Gelingt es dem Organismus, über diese Muskelanspannung die Sauerstoffkonzentration in der Wunde zu bessern, dann kann die unbedingt notwendige Wundheilung fortgesetzt werden. Mit dem Einströmen von vermehrt sauerstoffreichem Blut ändert sich auch die biochemische Situation an der Wunde. Wie beim gesunden Menschen setzen nun aerobe energiereiche, effizientere Bakterien, Eitererreger, den Abbauprozess zerstörter Gewebsbezirke fort. Nach der Absonderung ausscheidungspflichtiger Gewebsteile und Fremdkörper erfolgt die nun möglich gewordene Heilung. In der Vergangenheit, als der Wundstarrkrampf bei uns noch häufiger war, wurden die verletzten Körperregionen der Tetanuskranken mit hyperämisierenden, also blutanreichernden Maßnahmen behandelt. Dieser therapeutische Weg beruht auf der Tatsache, dass Patienten mit stark blutenden Wunden nicht zu Wundstarrkrampf neigen.Bei Menschen mit ausreichender Durchblutung und gesundem Blut besteht in der Wundregion eine genügende Sauerstoffversorgung. Daher besorgen aerobe Bakterien den notwendigen Abbauvorgang im verletzten Gewebsbereich.

Die Erfahrungen der homöopathischen ÄrzteAuch die homöopathischen Ärzte haben in der Vergangenheit Tetanus erfolgreich behandelt. Eine Reihe von Arzneien kommt hier in Frage. Die Rubriken, nach denen wir suchen sind: TetanusTetanusprophylaxeVerletzungenWunden, durch SplitterStichwundenWunden, penetrierend, Handflächen und FußsohlenKontusion, weiche Partien Entzündungen gangränösSchwarze Verfärbung äußerer Partien, GangränGangrän, durch Verbrennungen oder gangränöse Geschwüre; Verletzung, durch, traumatischGangrän, durch Verbrennungen oder gangränöse Geschwüre; kaltSchwäche durch Hunger

Das häufigste Heilmittel bei Tetanus ist Sulfur. Danach folgen die Verletzungsmittel Arnica, Hypericum und Ledum. Diese regen die notwendige Wundheilung an. Die Wundsituation ist nach Angaben der alten Chirurgen für die Entwicklung des Wundstarrkrampfes von großer Bedeutung.Ein wesentlicher Faktor zum Vorbeugen von Tetanus ist die ausreichende Versorgung mit Nahrungsmitteln. Wenn die körperliche Abwehrkraft durch Mangelernährung und schwächende Bedingungen herabgesetzt ist, kann der Organismus die normalen Entgiftungsprozesse nicht mehr ausreichend durchführen. Dies erklärt wohl hinreichend die Tatsache, dass in Ländern, wo noch Hunger herrscht, die Kinder so häufig an Tetanus versterben. Sulfur ist ein Reaktionsmittel und bringt unterdrückte Stoffwechselprozesse in Gang. Erwähnenswert sind hier noch Secale cornutum und Arsenicum album, Jodum und Carbo vegetabilis. Bei Nekrosen und deren Folgen sind sie wirksame Heilmittel und helfen uns auch, besser zu verstehen, wodurch der Wundstarrkrampf entsteht. Die letzteren Mittel passen für Menschen mit schweren Zirkulationsstörungen. Abgesehen von der Unterernährung muss es also noch eine individuelle Krankheitsneigung für Tetanus geben. Dazu gehört eben eine Störung des Kreislaufsystems.Der Tetanus neonatorum (Tetanus der Neugeborenen) steht in Zusammenhang mit den nekrotischen Teilen der Nabelschnur. Gesunde, ausreichend ernährte Neugeborene können ohne Probleme die abgestorbenen Reste der Nabelschnur abbauen. Unterernährte und verhungernde Neugeborene sind dazu nicht in der Lage. In den armen Ländern ist daher die ständige Unternährung (Hungertod) die wesentliche Ursache für den schweren Tetanus neonatorum.

Tetanus und Impfungen

Wenn man den Wundstarrkrampf nicht als eine Krankheit mit vielen Faktoren betrachtet, sondern lediglich den Erreger oder das Toxin für die Ursache hält, wird man die Krankheit nur teilweise verstehen. Ebenso werden die Folgerungen über die Vorbeugung dieser Krankheit nur teilweise oder gar falsch sein.Den Erreger durch Sulfonamide oder Antibiotika abzutöten, hat bei der Behandlung von Tetanus keinen Erfolg gebracht. Damit ist auch widerlegt, dass die Tetanusbazillen die ausschließliche Ursache des Wundstarrkrampfs sind.Auch das Tetanustoxin wurde als die alleinige Ursache angesehen; eine Spekulation, die zur Entwicklung der unglücklichen Serumtherapie geführt hat. Schwere Entzündungen der Leber, der Gelenke, Nerven etc. bis zum Lebensende waren die Folge dieser passiven Impfung, die nie einen Wundstarrkrampf hatte verhindern können. Die erste Impfung, die man gegen Tetanus versuchte, war eine sogenannte „passive“ Impfung. Ein von Tieren gewonnenes Antigift, Tetanus-Antitoxin, hätte das Tetanustoxin der erkrankten Menschen retten sollen. Eine hier nicht näher genannte Farbenfabrik verkaufte an die Spitäler Europas das aus Pferdeserum gewonnene Antitoxin gegen Tetanus. Über ein halbes Jahrhundert lang hat man dieses Verfahren angewandt. . Die Anwendung des Tetanusserums, gewonnen aus Pferdeserum, hat unzähligen Menschen das Leben gekostet. Je nach Autoren schwankt die Zahl der Todesfälle zwischen vielen Hunderten und Tausenden, die durch tödlichen Serumschock, auch anaphylaktischer Schock genannt, infolge dieser „passiven Impfung“ verursacht wurden. Abgesehen von den vielen Toten hat diese Anwendung bei zahlreichen vorher gesunden Menschen die Serumkrankheit, ein lang andauerndes Siechtum durch Leberleiden, Gelenksentzündungen und Lähmungen hervorgerufen. Diese Therapieform wurde nicht von allen Ärzten uneingeschränkt übernommen. Lorenz Böhler, der Pionier der Unfallchirurgie, verzichtete überhaupt auf diese Art der „vorbeugenden Therapie“ und hat sich als einer der bedeutendsten Unfallchirurgen der Geschichte allein auf das Ausschneiden der Wunde verlassen. Lorenz Böhler, der Pionier der Unfallchirurgie, verzichtete überhaupt auf diese Art der „vorbeugenden Therapie“.

Niedergelassene Ärzte gaben diese passive Impfung nach den ersten Zwischenfällen wieder auf. Einigen von ihnen machte man aber Strafprozesse, wenn Patienten, die sie nicht geimpft hatten, an Tetanus verstarben. Von einem Arzt ist bekannt, dass er nach seiner Verurteilung aus Angst vor weiterer Bestrafung wieder zu impfen begonnen hatte. Unglücklicherweise starb diesem Arzt bald darauf einer seiner Patienten durch diese Impfung.Der Berliner Toxikologe Louis Lewin widerlegte dreißig Jahre nach der „Entdeckung“ des Antitoxins durch Emil Behring, den ersten Nobelpreisträger der Medizin, die Hypothese, dass der menschliche Körper Antitoxin bilden könne. Zitat: In unserer Zeit glaubte man, mancherlei auf diesem Gebiete erklären zu können. Aber allen diesen Versuchen muss ein wissenschaftlicher, d.h. ein Wirklichkeitswert versagt werden, weil sie widerlegt werden können. Es gibt kein einziges chemisch gekanntes Gift, das beliebig lange Zeit Tieren eingeführt, ein Gegengift im Blute entstehen lässt, dem die Fähigkeit zukommt, in irgendeiner Weise das Gift unschädlich, oder, vorbeugend, eine Giftwirkung unmöglich zu machen.Auch habe ich erwiesen, dass bei Tieren, wie dem Igel, die eine angeborene große oder sehr große Widerstandsfähigkeit gegen manche Gifte besitzen, diese Eigenschaft nicht im Blute liegt, und dass ihr Blutserum, auf andere Tiere übertragen, diese vor einer bestimmten Vergiftung nicht schützt, die der Igel überstehen würde ...Kein Alkaloid, klein Glykosid, keine blutverändernden oder anderswie giftigen, chemisch gekannten Substanzen aus der Reihe der anorganischen oder organisch-synthetischen Stoffe kann durch die Serologie verhindert werden, seine Giftwirkung zu entfalten, und auch nicht mit Eiweißstoffen, wie dem Abrin, oder dem Schlangengift ist dies zu erzielen.L. Lewin
 Impfen oder nicht?
Unten die geniale Entscheidngshilfe der DGUHT.. pdf runterladen und dem Arzt vorlegen. 
 http://www.dguht.de/blog--news---ak-mg/arztliche-erklarung-zur-empfohlen-impfung .