- Dr J. Loibner:
Warum die Impfung gegen Tetanus nicht schützen kann
Es ist über zwanzig Jahre her, dass ich meine letzte Impfung an einem Patienten vorgenommen habe. Schon mehrere Jahre hatte ich mich mit der Frage beschäftigt, ob Impfungen tatsächlich in der Lage sind, den Körper vor bestimmten Krankheiten zu schützen und ob nicht vielmehr durch Impfungen zahlreiche Schäden am Menschen angerichtet werden. An meinen Patienten und auch an meinen eigenen Kindern hatte ich schon fast zu impfen aufgehört. Lediglich gegenüber der Tetanuserkrankung hatte ich bis dahin noch eine gewisse Unsicherheit. Nachdem ich eine „aktive“ Impfung gegen Tetanus durchgeführt hatte, wurde mir klar, dass ich nie mehr in meinem ärztlichen Leben impfen würde. Diesem Entschluss waren Beobachtungen von ernsten Schäden durch Impfungen, neuerliches Überdenken der Impfhypothesen, Studium der Geschichte der Epidemien und Beschäftigung mit den modernen Erkenntnissen der Bakteriologie und Virologie vorausgegangen.Es gibt etliche Ärzte, die bei weitem nicht mehr alle zurzeit empfohlenen Impfungen für sinnvoll halten, an der Tetanusimpfung aber nach wie vor festhalten. Ebenso verzichten nicht wenige Eltern auf die meisten Impfungen ihrer Kinder, nur gegen Tetanus verlassen sie sich doch lieber auf den angeblichen Schutz durch diese Impfung.
Vorstellungen über die Tetanus-Erkrankung
Es wird kaum möglich sein, eine Antwort auf die Frage, ob Tetanus durch Impfung vermieden werden kann, zu erhalten, wenn wir uns nicht mit der Krankheit selbst beschäftigen. Infolge der fortschreitenden Aufsplitterung der wissenschaftlichen Teilbereiche und weil es ständig neue Erkenntnisse gibt, ist ein Arzt kaum in der Lage, über die komplexe Materie Impfung den Überblick zu bewahren.Aus der Geschichte der Impfung ist ja bekannt, dass Impfungen nicht von Ärzten, sondern von medizinischen Laien erfunden und angewendet wurden. Erst viel später wurde diese Tätigkeit bestimmten Ärzten auf staatliche Anordnung hin vorgeschrieben.Ich bin mir sicher, dass allein das Studium dieser Krankheit zur sicheren Erkenntnis führt, dass gerade Tetanus durch Impfung nicht verhindert werden kann.Was also ist die gängige Meinung oder auch das durchschnittliche Wissen über Tetanus?Ich führe hier bewusst eine Darstellung an, die inhaltlich falsch und vereinfacht ist, aber welche die allgemeine Vorstellung über Tetanus wiedergibt. So steht es in den meisten Enzyklopädien zu lesen:
Tetanus oder Wundstarrkrampf wird durch Tetanusbazillen hervorgerufen. Diese finden sich besonders im Straßenstaub und in (gut gedüngter) Gartenerde. Die anaeroben Tetanuserreger sondern in die Wunde ein Gift ab (Tetanustoxin), welches entlang den Nerven zum Gehirn und Rückenmark gelangt und dort Schäden hervorruft, die zu schweren Krämpfen, dem Wundstarrkrampf, führt. Die Krankheit endet meist tödlich. In jüngerer Zeit ist die Überlebenschance dank der modernen Medizin gestiegen. Gegen die Erkrankung gibt es eine zweifache Impfung; die aktive bewirkt, dass der Körper Antikörper gegen das von Bakterien abgesonderte Gift bildet, die passive Impfung enthält bereits das Gegengift, das Antitoxin, welches das Tetanusgift neutralisieren soll. Mehr Wissen über Tetanus
Warum die Impfung gegen Tetanus nicht schützen kann 2.
Warum die Impfung gegen Tetanus nicht schützen kann 3.
Zusammenfassung
Tetanus ist ein Toxin (Gift) das kann man nicht impfen, man baut keine immunabwehr gegen ein Gift auf weil der Körper es sofort nach der Impfung wieder abbaut. Tetanus kann auch nur in sehr tiefen, mit Erde bedeckten u Luftverschlossenen Wunden entstehen. Alles was blutet bietet Tetanus keinen Nährboden. Eine Impfung ist völlig überflüssig.
Freitag, 1. November 2013
Warum die Impfung gegen Tetanus nicht schützen kann
Tetanus gibt es bei Verletzungen, bei denen Gewebeteile zerstört
werden. Nicht alle Wunden führen zu Tetanus, worauf schon August Bier
hingewiesen hat. Im Laufe des ersten Weltkrieges vollzog sich ein Wandel
in der chirurgischen Wundversorgung. Anfangs wurden die Wunden meist
einfach verschlossen. Später legte man Wert auf die Wundexzision
(Ausschneidung) und die Entfernung nekrotischer (abgestorbener)
Gewebsteile.Tetanus kann durch eingedrungene Holzsplitter auftreten. In
der Umgebung des eingedrungenen Holzkeils entstehen durch Druck Nekrosen
im betroffenen Gewebe. Maresch und Klingenberg hatten dies bei
zahlreichen Obduktionen von Menschen, die an Tetanus verstorben waren,
beschrieben. Aber auch andere, selbst harmlose Wunden können Tetanus
auslösen.Tetanus kann aber auch bei Traumen ohne offene Wunden
entstehen. Hellner behauptet sogar: „Der Nichtkenntnis, dass auch ohne
Wunde, gerade bei Schaffung anaerober Bedingungen Wundstarrkrampf droht,
ist der Tod von tausenden Soldaten zuzuschreiben.“ Strick stellte fest,
dass bei gleichzeitigem Bluterguss eine um 500-fach geringere Zahl von
Klostridien im verletzten Gewebe war als bei Quetschungen ohne
Hämatombildung. Tetanus entsteht offenbar nur in Wundregionen, die wenig
Sauerstoff enthalten.
Ein kaum beachtetes Faktum tritt hier
zutage, über das wir nachdenken müssen: Wo kommen denn bei nicht offenen
Wunden die Tetanusbazillen her? Es heißt ja, dass diese Klostridien von
außen mit verschmutzter Erde in die Wunde eingebracht werden? Da gibt
es auch noch den Tetanus puerperalis, den Wundstarrkrampf der
Wöchnerinnen und den Wundstarrkrampf nach Abortus. Nicht so selten sind
Fälle von Tetanus nach Bauchoperationen beschrieben. In all diesen
Fällen kommen die Tetanusbazillen nicht von außen. Hier meint man das so
erklären zu können, dass Klostridien, die normalerweise zur
physiologischen Darmflora gehören, infolge der Operation auf die
eröffneten Wundränder gelangen. Es ist aber kaum denkbar, dass die
Chirurgen bei ihrer Arbeit Darminhalte einfach so verbreiten. Tetanus
tritt nämlich auch nach Operationen an weiblichen Genitalorganen und
nach Entbindungen durch Kaiserschnitt auf. Um den Leser dieses Artikels
nicht in Angst vor künftigen Verletzungen jeder Art zu versetzen, möchte
ich hier erwähnen, dass die Erkrankungen an Tetanus bei uns in den
letzten Jahrzehnten allmählich und beständig zurückgegangen sind. In
Österreich gab es in den letzten zehn Jahren bei Erwachsenen nur mehr
einen Todesfall durch Tetanus. Bei Kindern liegt das sogar über 30 Jahre
zurück. Diese Tatsache wird am Ende dieses Artikels noch interpretiert
werden.
Klostridien
Kehren wir noch einmal zur Wunde
und den Tetanusbazillen zurück. Es wird oft behauptet, dass bereits ein
einziger Tetanus-Bazillus, der in die Wunde gelangt, genügt, um eine
Tetanuserkrankung auszulösen. Dieser Bazillus könne sich rasch vermehren
und mit seinem Gift den Organismus überschwemmen. Es hat sich aber
herausgestellt, dass diese Erreger im gesunden Gewebe keinen Tetanus
verursachen. Vaillard und Rouget konnten bei Versuchen an weißen Mäusen
trotz Injektionen von erheblichen Mengen an Tetanusbazillen keinen
Tetanus erzeugen. Erst nachdem sie eine Gewebsschädigung erzeugt hatten,
trat Tetanus auf.Wir kennen eine Reihe von Krankheiten, bei denen diese
Art der Bakterien, die wir Klostridien (altgr. kloster bedeutet
„Spindel“) nennen, eine große Rolle spielt. Alle diese Klostridien haben
also ein ähnliches Aussehen und erfüllen ganz spezifische biologische
Aufgaben. Wir finden sie nämlich bei Krankheiten, bei denen Gewebe
abstarb und gleichzeitig sauerstoffarmes Milieu vorherrschte. Es sind da
C. perfringens beim Gasbrand, C. histolyticum bei Sepsis, C. botulinum
bei Botulismus (Wurstvergiftung), C. difficile bei schweren
nekrotisierenden Darmkatarrhen infolge von Antibiotikabehandlung.Es ist
offensichtlich, dass hier die Erreger dieser Krankheiten nicht die
Ursache, sondern die Folge von Schädigungen durch andere Noxen sind.
Diese Keime erfüllen beim Abbauprozess von zerstörtem Gewebe eine
wichtige Funktion. Sie verbreiten sich auch nicht im übrigen Körper,
sondern sind nur im betroffenen Wundgebiet nachzuweisen. Wenn diese
Gewebsteile abgebaut sind, lassen sich diese Mikroben nämlich nicht mehr
finden. Wir können also mit Recht von Gesundheitserregern sprechen.
Wenn diese Gewebsteile abgebaut sind, lassen sich diese Mikroben nämlich nicht mehr finden.
Zuerst erfolgt also eine Schädigung durch ein Trauma, durch Stich,
Prellung oder Quetschung, wodurch Gewebe nekrotisch wird. Bestehen gute
örtliche Kreislaufverhältnisse, so werden diese „Leichenteile“ vom
Organismus ohne wesentliche Gefahr für den Körper im Laufe einer
Entzündung abgebaut und entgiftet . Ist der Stoffwechsel des verletzten
Menschen aber geschwächt und die Wundregion schlecht versorgt, müssen
anaerobe Bakterien, also Keime, die nur im sauerstoffarmen Milieu
vorkommen, diesen Reparaturprozess vorbereiten. Unter diesen anaeroben
Bedingungen entstehen biogene Amine, wozu das Tetanustoxin gehört.Es
wird oft behauptet, Tetanusbazillen können sich in Sporen zurückbilden.
In nicht ausgeheilten Wunden könnten dann aus diesen Sporen jederzeit
aktive Tetanuserreger werden. Eine solche Interpretation biologischer
Prozesse ist wohl auf die noch mangelhaften technischen
Darstellungsmöglichkeiten des 19. Jahrhunderts zurückzuführen. Sporen,
als Bestandteile von Gartenerde, sind zwar mit dem Lichtmikroskop zu
sehen. Die Frage, woher diese Sporen stammen, kann das Mikroskop
allerdings nicht beantworten. Bakterien bauen bekanntlich die
Pflanzenzellen auf. Es ist aber kaum denkbar, dass sich Pflanzenzellen
in Bakterien und diese sich wiederum in Sporen verwandeln. In der
Gartenerde befinden sich nekrotische Reste von kleinen Tieren, Insekten,
Spinnen etc. Auch hier gibt es zahlreiche Klostridien infolge der
anaeroben Verhältnisse. Selbst wenn die an Klostridien reiche Erde in
die Wunde gelangt, entwickelt sich nur dann ein schwerer,
generalisierter Tetanus, wenn die Blutversorgung des betroffenen
Menschen sehr mangelhaft ist. Bei gesunden Menschen setzt dank der guten
Sauerstoffversorgung ein unkomplizierter Wundheilungsprozess ein.
Wer erkrankt eher an Tetanus?
Der Chirurg Rathke äußert sich dazu sinngemäß so: Die
Wundstarrkrampferkrankung ist in der „Friedenschirurgie“ relativ selten.
In der Tat sind im Laufe der Geschichte besonders die Soldaten diesem
Leiden zum Opfer gefallen. Unter den Erwachsenen sind besonders die
Landarbeiter von Tetanus betroffen. Bis zur Mitte des zwanzigsten
Jahrhunderts waren auch nicht wenige Kinder daran erkrankt. In den
Entwicklungsländern gibt es auch heute noch viele Tote durch Tetanus,
insbesondere durch den Tetanus neonatorum, den Wundstarrkrampf der
Neugeborenen. Bis 1950 soll in China jedes sechste Kind daran verstorben
sein.Wunden, die stark bluten, gelten als weniger gefährlich. Sicher
ist, dass kräftige, gesunde Menschen nach Traumen heftiger bluten als
geschwächte und kranke Menschen.Die vorherrschenden Lebensbedingungen
nehmen einen wesentlichen Einfluss auf den Krankheitsverlauf. Wir müssen
uns vorstellen, welche Bedingungen im Krieg herrschen: übermenschliche
Strapazen, Aushungerung, keine Pflege der Kranken, im Gegenteil, trotz
Verletzung und Erschöpfung weiterhin körperliche Überanstrengungen und
ungenügende ärztliche Versorgung der Verwundeten. In gewisser Weise traf
das noch vor wenigen Jahrzehnten auch auf die Landbevölkerung zu. Zur
ständigen körperlichen Überanstrengung kam der Umstand, dass es für
Bauern keine Krankenversicherung gab und sie auch nicht in Krankenstand
gehen konnten.
Warum die Impfung gegen Tetanus nicht schützen kann 1.
Warum die Impfung gegen Tetanus nicht schützen kann 3.
Zusammenfassung
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Tetanusbazillen, grausame Angreifer oder letzte Retter?
Um Tetanus noch besser zu verstehen, müssen wir noch einmal zu den
Erregern des Wundstarrkrampfs zurückkehren. Wir stellen wieder Fragen:
Warum entstehen bei diesem Leiden solche furchtbaren Krämpfe? Warum
kommt es an der Wunde nicht zur Eiterung oder zu einer Blutvergiftung im
ganzen Körper?Sind die Tetanuserreger Organismen, deren Zweck es ist,
Menschen zu töten, noch dazu auf diese grausame Weise?Dazu gibt es den
einen Standpunkt, nach dem der Tetanusbazillus eine hochgiftige Substanz
absondert und das Opfer unter diesem grässlichen Krankheitsbild tötet.
Bakterien allgemein benützen nach dieser Meinung verschiedene
Aggressionsmechanismen, in diesem Falle eben die Absonderung eines
tödlichen, furchtbaren Giftes. Diese Vorstellung stammt aus dem Ende des
19. Jahrhunderts, als die Mikrobiologie noch in den Kinderschuhen
steckte. Unter dem Einfluss eines falsch verstandenen Darwinismus wurden
die Bakterien oft als Feinde und als einzige Krankheitsursache
aufgefasst.Moderne Biologen wie Lynn Margulis oder James Lovelock
betrachten die gesamte Biosphäre als einen lebenden Organismus.
Pflanzen- und Tierzellen werden nach heutigem Wissen aus Bakterien
aufgebaut. Die Bakterien erfüllen als Chloroplasten in Pflanzenzellen
und Mitochondrien in tierischen Zellen energetische Aufgaben in der
Zelle. In diesem Organismus bekämpft nicht ein Lebewesen das andere,
sondern Bakterien, Pflanzen, Tier und Mensch (Endosymbionten) wirken so
zusammen, dass sie einander bedingen und so das Leben auf der Erde
erhalten.Ist dieser Standpunkt geeignet, die Symptome des
Wundstarrkrampfes besser zu verstehen?Bei bestimmten Erkrankungen des
Gehirns, z. B. Chorea fällt auf, dass die Kranken sehr warme Hände und
Füße haben. Infolge Schädigung bestimmter Bereiche des Gehirns sind bei
diesen Kranken ihre Glieder ständig in Bewegung. Die vermehrte
Muskelaktivität führt daher zu einer vermehrten Durchblutung der
Extremitäten. Was passiert nun bei Menschen, bei denen die Durchblutung
vermindert ist?Im sauerstoffarmen Gewebe der Wundregion werden in den
Zellen anaerobe Bakterien (Klostridien) gebildet. Beim Zerfall der
Tetanusbazillen werden nun Stoffe (Tetanospasmin, Tetanolysin etc.)
frei, welche bei bestimmten Menschen intensive Muskelanspannungen, also
einen schweren Tetanus auslösen. Diese Muskelkrämpfe bewirken, dass
vermehrt Blut in die Wundregion gefördert wird. Es handelt sich dabei um
Menschen, deren Energiestoffwechsel infolge von chronischem oder akutem
Nahrungsmangel schwer beeinträchtigt ist. Gelingt es dem Organismus,
über diese Muskelanspannung die Sauerstoffkonzentration in der Wunde zu
bessern, dann kann die unbedingt notwendige Wundheilung fortgesetzt
werden. Mit dem Einströmen von vermehrt sauerstoffreichem Blut ändert
sich auch die biochemische Situation an der Wunde. Wie beim gesunden
Menschen setzen nun aerobe energiereiche, effizientere Bakterien,
Eitererreger, den Abbauprozess zerstörter Gewebsbezirke fort. Nach der
Absonderung ausscheidungspflichtiger Gewebsteile und Fremdkörper erfolgt
die nun möglich gewordene Heilung. In der Vergangenheit, als der
Wundstarrkrampf bei uns noch häufiger war, wurden die verletzten
Körperregionen der Tetanuskranken mit hyperämisierenden, also
blutanreichernden Maßnahmen behandelt. Dieser therapeutische Weg beruht
auf der Tatsache, dass Patienten mit stark blutenden Wunden nicht zu
Wundstarrkrampf neigen.Bei Menschen mit ausreichender Durchblutung und
gesundem Blut besteht in der Wundregion eine genügende
Sauerstoffversorgung. Daher besorgen aerobe Bakterien den notwendigen
Abbauvorgang im verletzten Gewebsbereich.
Die Erfahrungen der
homöopathischen ÄrzteAuch die homöopathischen Ärzte haben in der
Vergangenheit Tetanus erfolgreich behandelt. Eine Reihe von Arzneien
kommt hier in Frage. Die Rubriken, nach denen wir suchen sind:
TetanusTetanusprophylaxeVerletzungenWunden, durch
SplitterStichwundenWunden, penetrierend, Handflächen und
FußsohlenKontusion, weiche Partien Entzündungen gangränösSchwarze
Verfärbung äußerer Partien, GangränGangrän, durch Verbrennungen oder
gangränöse Geschwüre; Verletzung, durch, traumatischGangrän, durch
Verbrennungen oder gangränöse Geschwüre; kaltSchwäche durch Hunger
Das häufigste Heilmittel bei Tetanus ist Sulfur. Danach folgen die
Verletzungsmittel Arnica, Hypericum und Ledum. Diese regen die
notwendige Wundheilung an. Die Wundsituation ist nach Angaben der alten
Chirurgen für die Entwicklung des Wundstarrkrampfes von großer
Bedeutung.Ein wesentlicher Faktor zum Vorbeugen von Tetanus ist die
ausreichende Versorgung mit Nahrungsmitteln. Wenn die körperliche
Abwehrkraft durch Mangelernährung und schwächende Bedingungen
herabgesetzt ist, kann der Organismus die normalen Entgiftungsprozesse
nicht mehr ausreichend durchführen. Dies erklärt wohl hinreichend die
Tatsache, dass in Ländern, wo noch Hunger herrscht, die Kinder so häufig
an Tetanus versterben. Sulfur ist ein Reaktionsmittel und bringt
unterdrückte Stoffwechselprozesse in Gang. Erwähnenswert sind hier noch
Secale cornutum und Arsenicum album, Jodum und Carbo vegetabilis. Bei
Nekrosen und deren Folgen sind sie wirksame Heilmittel und helfen uns
auch, besser zu verstehen, wodurch der Wundstarrkrampf entsteht. Die
letzteren Mittel passen für Menschen mit schweren Zirkulationsstörungen.
Abgesehen von der Unterernährung muss es also noch eine individuelle
Krankheitsneigung für Tetanus geben. Dazu gehört eben eine Störung des
Kreislaufsystems.Der Tetanus neonatorum (Tetanus der Neugeborenen) steht
in Zusammenhang mit den nekrotischen Teilen der Nabelschnur. Gesunde,
ausreichend ernährte Neugeborene können ohne Probleme die abgestorbenen
Reste der Nabelschnur abbauen. Unterernährte und verhungernde
Neugeborene sind dazu nicht in der Lage. In den armen Ländern ist daher
die ständige Unternährung (Hungertod) die wesentliche Ursache für den
schweren Tetanus neonatorum.
Tetanus und Impfungen
Wenn man den Wundstarrkrampf nicht als eine Krankheit mit vielen
Faktoren betrachtet, sondern lediglich den Erreger oder das Toxin für
die Ursache hält, wird man die Krankheit nur teilweise verstehen. Ebenso
werden die Folgerungen über die Vorbeugung dieser Krankheit nur
teilweise oder gar falsch sein.Den Erreger durch Sulfonamide oder
Antibiotika abzutöten, hat bei der Behandlung von Tetanus keinen Erfolg
gebracht. Damit ist auch widerlegt, dass die Tetanusbazillen die
ausschließliche Ursache des Wundstarrkrampfs sind.Auch das Tetanustoxin
wurde als die alleinige Ursache angesehen; eine Spekulation, die zur
Entwicklung der unglücklichen Serumtherapie geführt hat. Schwere
Entzündungen der Leber, der Gelenke, Nerven etc. bis zum Lebensende
waren die Folge dieser passiven Impfung, die nie einen Wundstarrkrampf
hatte verhindern können. Die erste Impfung, die man gegen Tetanus
versuchte, war eine sogenannte „passive“ Impfung. Ein von Tieren
gewonnenes Antigift, Tetanus-Antitoxin, hätte das Tetanustoxin der
erkrankten Menschen retten sollen. Eine hier nicht näher genannte
Farbenfabrik verkaufte an die Spitäler Europas das aus Pferdeserum
gewonnene Antitoxin gegen Tetanus. Über ein halbes Jahrhundert lang hat
man dieses Verfahren angewandt. . Die Anwendung des Tetanusserums,
gewonnen aus Pferdeserum, hat unzähligen Menschen das Leben gekostet. Je
nach Autoren schwankt die Zahl der Todesfälle zwischen vielen Hunderten
und Tausenden, die durch tödlichen Serumschock, auch anaphylaktischer
Schock genannt, infolge dieser „passiven Impfung“ verursacht wurden.
Abgesehen von den vielen Toten hat diese Anwendung bei zahlreichen
vorher gesunden Menschen die Serumkrankheit, ein lang andauerndes
Siechtum durch Leberleiden, Gelenksentzündungen und Lähmungen
hervorgerufen. Diese Therapieform wurde nicht von allen Ärzten
uneingeschränkt übernommen. Lorenz Böhler, der Pionier der
Unfallchirurgie, verzichtete überhaupt auf diese Art der „vorbeugenden
Therapie“ und hat sich als einer der bedeutendsten Unfallchirurgen der
Geschichte allein auf das Ausschneiden der Wunde verlassen. Lorenz
Böhler, der Pionier der Unfallchirurgie, verzichtete überhaupt auf diese
Art der „vorbeugenden Therapie“.
Niedergelassene Ärzte gaben
diese passive Impfung nach den ersten Zwischenfällen wieder auf. Einigen
von ihnen machte man aber Strafprozesse, wenn Patienten, die sie nicht
geimpft hatten, an Tetanus verstarben. Von einem Arzt ist bekannt, dass
er nach seiner Verurteilung aus Angst vor weiterer Bestrafung wieder zu
impfen begonnen hatte. Unglücklicherweise starb diesem Arzt bald darauf
einer seiner Patienten durch diese Impfung.Der Berliner Toxikologe Louis
Lewin widerlegte dreißig Jahre nach der „Entdeckung“ des Antitoxins
durch Emil Behring, den ersten Nobelpreisträger der Medizin, die
Hypothese, dass der menschliche Körper Antitoxin bilden könne. Zitat: In
unserer Zeit glaubte man, mancherlei auf diesem Gebiete erklären zu
können. Aber allen diesen Versuchen muss ein wissenschaftlicher, d.h.
ein Wirklichkeitswert versagt werden, weil sie widerlegt werden können.
Es gibt kein einziges chemisch gekanntes Gift, das beliebig lange Zeit
Tieren eingeführt, ein Gegengift im Blute entstehen lässt, dem die
Fähigkeit zukommt, in irgendeiner Weise das Gift unschädlich, oder,
vorbeugend, eine Giftwirkung unmöglich zu machen.Auch habe ich erwiesen,
dass bei Tieren, wie dem Igel, die eine angeborene große oder sehr
große Widerstandsfähigkeit gegen manche Gifte besitzen, diese
Eigenschaft nicht im Blute liegt, und dass ihr Blutserum, auf andere
Tiere übertragen, diese vor einer bestimmten Vergiftung nicht schützt,
die der Igel überstehen würde ...Kein Alkaloid, klein Glykosid, keine
blutverändernden oder anderswie giftigen, chemisch gekannten Substanzen
aus der Reihe der anorganischen oder organisch-synthetischen Stoffe kann
durch die Serologie verhindert werden, seine Giftwirkung zu entfalten,
und auch nicht mit Eiweißstoffen, wie dem Abrin, oder dem Schlangengift
ist dies zu erzielen.L. Lewin
Impfen oder nicht?
Unten die geniale Entscheidngshilfe der DGUHT.. pdf runterladen und dem Arzt vorlegen.
http://www.dguht.de/blog--news---ak-mg/arztliche-erklarung-zur-empfohlen-impfung .
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Zusammenfassung
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Längst ist inzwischen die Serumtherapie eingestellt worden, die
fälschlicherweise als „Impfung“ bezeichnet wird. Vermutlich wegen des
großen finanziellen Erfolges lebt sie heute weiter; in Form der
homologen Serumtherapie mit „spezifischen“ Immunglobulinen. Diese
Eiweißstoffe werden von Menschen (homolog: „von der gleichen Art,
Spezies Mensch“) gewonnen. Sie erzeugen wesentlich seltener, aber
dennoch akute allergische Reaktionen, können aber auch andere
gesundheitliche Störungen hervorrufen.
Erfolge der Impfungen gegen Tetanus
Behrings Spekulation vom Schutz durch Antitoxin wurde vom
wissenschaftsgläubigen Publikum enthusiastisch aufgenommen und von der
Industrie erfolgreich propagiert. Der Glaube an die Schutzwirkung hatte
eine Zeit lang angehalten. Der erwartete Schutz durch sein Serum blieb
aber aus. In der berühmten Dokumentation des englischen „Committee on
Tetanus“ von Sir David Bruce (1920) trat die Wirkungslosigkeit der
prophylaktischen Seruminjektion unwiderlegbar zu Tage. Die Zahlen der
ersten Jahre ab 1914 schienen zunächst für den Erfolg der Maßnahme zu
sprechen. Die Zahl der Toten an Tetanus ging in den ersten Monaten um
ein Vielfaches zurück. Schon glaubte man, mit diesem Kunstgriff den
Tetanus besiegt zu haben. Doch die weiteren Jahre 1916 und 1917 bewiesen
klar die Erfolglosigkeit. Es gab wieder ebenso viele Tote wie vor der
Serumtherapie. „Nichts erlaubt die Feststellung, das Serum habe die
fatale Häufung des Tetanus in Zeiten intensiver Kampfhandlungen
aufhalten können." Behrings Spekulation vom Schutz durch Antitoxin wurde
vom wissenschaftsgläubigen Publikum enthusiastisch aufgenommen und von
der Industrie erfolgreich propagiert.
Ab 1936 begann in
Frankreich die „aktive Immunisierung“ gegen Tetanus. Ab 1940 wurde die
Impfung gegen Tetanus für alle Franzosen Pflicht. Ab 1940 kam es trotz
Durchimpfung aller Franzosen zu einem kontinuierlichen Ansteigen der
tödlichen Tetanusfälle. !944 erreichte die Zahl der Todesfälle an
Tetanus ihren Höhepunkt. Erst danach gingen die Erkrankungen sehr
zögerlich zurück. Dies verwundert, weil die Impfungen gegen Tetanus
allgemein verpflichtend waren. Spätestens nach Monaten und nicht erst
nach mehr als zehn Jahren hätte daher die Zahl der Erkrankungen an
Tetanus deutlich abfallen müssen, wenn die aktive Impfung den erwarteten
Schutz bewirkt hätte. Aber genau das war nicht der Fall. Es erübrigt
sich wohl, auf die Situation des zweiten Weltkriegs hinzuweisen,
insbesondere auf das Jahr 1944, dem Jahr, in welchem in der Normandie
die größte Schlacht der Geschichte stattgefunden hat.
Man
wartete fromm und ergeben weitere zehn Jahre auf den erhofften Schutz
durch diese Impfung. Erst in den letzten Jahrzehnten, nach dem Ende des
2. Weltkrieges, ist der Tetanus kontinuierlich seltener geworden. Diese
allmählich abfallende Kurve ist ähnlich den meisten anderen Krankheiten,
gegen die heute geimpft wird.Tetanus kann mehrmals auftreten
Es hat sich herausgestellt, dass ein Mensch, der an Tetanus erkrankt und
wieder genesen ist, bei einer neuerlichen Verwundung wieder Tetanus
erleiden kann. Ein durchgemachter Tetanus hinterlässt also keine
dauernde Immunität. Der Tetanus-Impfstoff, das sogenannte
„Tetanustoxoid“ hingegen soll in der Lage sein, den Körper anzuregen,
Antitoxin gegen das Tetanustoxin zu bilden. Mit Aluminiumhydroxid
behandelt, heißt die Theorie, sei das Toxin nicht so giftig wie das
natürliche Tetanustoxin. Deswegen sei jetzt der Organismus in der Lage,
Antikörper zu bilden. - Eine schwer nachvollziehbare Theorie. Denn was
man im Serum eines mit Toxoid geimpften Menschen mittels Titerreaktion
nachweist, ist höchstens die Wirkung des Aluminiums im Impfstoff. Der
Tetanus ist heute bei uns fast ganz verschwunden. Nicht die aktiven
Impfungen gegen Tetanus, sondern die allgemeine verbesserte
gesundheitliche Verfassung, die moderne Wundversorgung, die
Möglichkeiten der intensivmedizinischen Behandlung und die entsprechende
Pflege der Kranken haben eine der furchtbarsten Krankheiten bis auf
seltene Ausnahmen zum Verschwinden gebracht.
Zusammenfassung
Tetanus ist eine Erkrankung, welche durch Verletzungen entsteht, bei
denen es zu Zerstörung, insbesondere zum Absterben von Gewebe in
schlecht durchbluteten Wundregionen kommt.Die Erkrankung kann auch ohne
offene Wunden (wie bei Prellungen, Quetschungen) entstehen.Erst nach
Gewebsschädigung treten in der verletzten Region Tetanusbazillen, die
Erreger reparativer Entzündungsprozesse, auf. In Wundverhältnissen mit
mangelnder Blutzirkulation, niedrigem Redoxpotential, d. h. stark
vermindertem Sauerstoffaustausch, metabolisieren (bewirken)
Tetanusbazillen, Clostridium tetani, den stufenweisen Abbau der für den
Körper giftigen nekrotischen Gewebsteile. Die Meinung, die
Tetanusbazillen seien die Verursacher der Erkrankung, entsteht durch
eine vereinfachte und reduzierte Sicht der tatsächlichen, komplexen
Vorgänge. Das Tetanustoxin ist ein Endotoxin, das beim Zerfall der
Klostridien frei wird. Für dieses Toxin besitzt der Organismus
Rezeptoren, die eine gesteigerte Reflextätigkeit, den Tetanus, (griech.
teino: „spannen“) also den Wundstarrkrampf auslösen. In den meisten
Fällen verläuft dieser Prozess als ein lokaler, d.h. nur örtlicher, auf
die Wundregion beschränkter Tetanus. Nur bei sehr ernsten
Gesundheitsstörungen infolge von Unterernährung und Hunger, auch
Diabetes entwickelt der Patient einen schweren, generalisierten
(„echten“) Wundstarrkrampf. Im Verlauf der Erkrankung kommt es zu
Störungen im Elektrolythaushalt. Etliche Fragen der Pathogenese über
sämtliche Umstände dieser Krankheit sind noch Aufgabe weiterer
Forschung. So ist die verwunderliche Tatsache zu erwähnen, dass bei
Tetanus außer der Wunde und des gestörten Elektrolythaushalts nirgends
am Körper pathologische Veränderungen der Organe, vor allem nicht am
Nervensystem zu finden sind. Da sind also noch viele Fragen offen. Die
sogenannte „passive Impfung“ gegen Tetanus als präventive Therapie wie
auch die aktive Impfung zur Vorbeugung haben den Verlauf der Krankheit
nie beeinflussen können.Einen wirksamen Schutz vor dieser Krankheit
bietet eine ausreichende Ernährungssituation, eine sorgfältige
chirurgische Versorgung der Wunde und körperliche Schonung nach
Verletzungen. Tetanus hat es in unseren Ländern vorwiegend in
Kriegszeiten, bei übermenschlichen Strapazen, Hunger und ungenügender
wundärztlicher Versorgung gegeben. In armen Ländern kommt Tetanus aus
ebendiesen Gründen noch häufig vor.Den entscheidenden Rückgang des
bösartigen Verlaufes von Tetanus haben wir der verbesserten
chirurgischen Versorgung und den allgemein verbesserten
Lebensbedingungen zu verdanken.
- Britta Hartlep Mein Sohn ist fast an der Tetanusimpfung gestorben....hat einen Impfschaden...wenn du es anerkennen lassen willst, musst du jahrelang klagen und das ist so teuer das du es gleich vergessen kannst!
Britta Hartlep Atem und Herzstillstand nach Nesselfieber....folgend sind geblieben....viele Allergien...Asthma, plötzliche schlechte Sprachentwicklung und noch einiges.
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Dienstag, 8. Oktober 2013
QUECKSILBER / AMALGAN
QUECKSILBER / AMALGAN in den Zähnen.
Zu Quecksilber:
Heute findet man das 10 bis 1000fache an Blei in den Knochen wie zu
Toten von früher: Blei verursacht Herzinfarkt, Schlaganfall, Krebs
Heute findet man in Walfilschen oder Raubfischen über das 1000fache an Quecksilber
10 mal giftiger als Blei ist Quecksilber
Die Kombi Quecksilber mit Blei ist tödlich. Die Wirkung wird durch die Komposition Blei mit Quecksilber deutlich stärker.
Quecksilber wird in der Niere und im Gehirn gelagert.
In 20 bis 30 Jahren ist erst das Quecksilber zur Hälfte wieder ausgeschieden.
Amalgan besteht aus 50 Prozent reines Quecksilber. Wird es rausgebohrt,
wird es als höchstgiftiger Müll auf Sonderdeponien gelagert.
Zahnfüllungen damit setzten regelmässig Quecksilber frei. Es wurde 25
Jahre alte Silberamalganfüllung mit der Zahnbürste gerieben. Sie setzte
unglaubliche Mengen an Quecksilber frei. Bei jeder Stimulation tritt
Quecksilber aus. Knirschen mit den Zähnen in der Nacht löst genauso
Quecksilber wie kauen eines Kaugummis.
Du glaubst du hast alles Amalgan rausmachen lassen?
Es kann immer noch drin sein, schau dir mal das Video auf dieser Seite an!
Quecksilber wird auch an riesigen Konzentrationen in Darmwand oder Rückenmark gefunden.
Amalganreste können auch noch im Kieferknochen stecken. Auch wenn das
Amalgan entfernt wurde aus dem Zahn. Eine Frau bekam deshalb Brustkrebs
Der Körper kann sich im Kieferknochen nicht mehr richtig gegen Bakterien wehren, wenn da Amalgan drin hängt.
Eine Chemikerin ist gestorben, weil sie Dymehtylquecksilber
experimentiert hat. Einen Tropfen auf ihren Handschuh bekam sie leider
ab und bekam dann epileptische Anfälle, Lähmungerscheinungen, fiel ihn
Ohnmacht, dann ins Koma und alle Quecksilberpäpste konnten nicht helfen.
Es hatte das Gehirn zerfressen. Es drang also durch die Hand wo der
Tropfen drauf fiel und gelangte anschliessend in das Gehirn.
Man
lügt, wenn man sagt, das Quecksilber in Zähnen sei harmlos. Man lügt,
wenn man sagt in Fischen sei mehr Quecksilber drin als man durch das
Amalgan im Zahn abbekommen würde. Das haben Leichenstudien ergeben.
Leichen die Amalgan hatten, haben 2 bis 3 Gramm Quecksilber im Körper.
Wer schon 0,3 Gramm Quecksilberdampf eingeatmet hat stirbt. Mit einer EU Leiche kann man also 10 Menschen töten.
Antibiotikakresistenz, Krebs, Alzheimer, Autoimmunerkrankungen,
Niere....verursacht das Tragen von Amalgan in den Zähnen. AUCH
HERZRYTHMUSSOERUNGEN!!!!!
Quecksilber blockiert Mechanismen im Körper.
Chronische Müdigkeit, Depressionen, Muskelbeschwerden, abnormale
Müdigkeit nach Sport, Konzentrationsdeffizit, Wunden, Wunden im Mund,
Schlafstörungen, Vergesslichkeit, Unruhe, Nervosität, Denkstörungen,
Kopfschmerzen, chronische Borriliose, Lichtempfindlichkeit, schmerzende
Zähne, Herzprobleme, Ekzeme, Hautprobleme, Tinitus, Ohrgeräusche,
einschlafende Hände
Kranke Herzen hatten 22Tausend mal mehr Quecksilber im Herz als gesunde Herzen.
Hauptquelle: Amalgan
Amalgan ist SUPERSCHAEDLICH
Wenn Amalgan ein Arzneimittel wär, wär es schon längst verboten.
1000ende von Hirnen wurde aufgeschnitten und man fand kleine schwarze
Ameisenstrassen. Erst wenn die Gehirnveränderung so stark ist wie in
Stadium 3 im Film kann man die Alzheimer erkennen. Mit Stadium 6 sind
sie bettlägerig. 38 Prozent der Gehirnzellen müssen erst abgestorben
sein, damit man diese Krankheit überhaupt erkennt, also im Stadium 3
ist. Fast die Hälfte der Deutschen 50jährigen haben Alzheimer im Gehirn.
Die Hälfte über 85jährigen haben die Alzheimererkrankung.
Die schon mit 20 oder 30 Jahren Gehrinveränderungen haben, bekommen Alzheimer schon spätestens mit 60.
95 Prozent der Deutschen hat Amalgan in den Zähnen.
Nestlebrei für Kinder, also Kinder die nicht gestillt worden sind......sind vollgestopft worden mit Amalgan.
Mütter von autistischen Kindern haben viel mehr Amalgan intus.
Quecksilbergehalt in den Organen der autistischen Kinder ist höher als
bei normalen Kindern. Aber wenn sie im Blut oder im Urin oder im Haar
von autistischen Kindern schauen, haben diese autistischen Kinder
weniger Quecksilber drin. Das ist deswegen, Quecksilber kann man bei
lebenden Menschen nicht testen. Ausser mit nicht anerkannten
Mobilitätstests.
Das Hauptproblem von Autistischen Kindern steckt im Gehirn.
Aluminium selber ist relativ untoxisch.
Aluminium ist hauptsächlich in den Impfstoffen drin. Sogar meist noch in Nanoform.
Gibt man zum Aluminium aber noch Quecksilber sterben alle Tiere, mit denen man Test gemacht hat.
Ein Kind kann deshalb nach der Imfpung autistisch werden, ein männliches Hormon wirkt noch zusätzlich toxisch in dieser Kombi, darum trifft es auch mehr Jungs als Mädchen.
Bei Zahnfüllmaterialen in
Metallfüllungen gibt es ein riesiges Elektromagnetisches Feld. Und diese
Felder drängen ins Gehrin ein. Dann hat man eine Feldverstärkung im
Gehirn. Denn die Quecksilberteilchen wirken wie kleine Gehirnantennen.
Mobilfunk setzt Amalgan zusätzlich frei.
Auch die Computerbildschirme verstärken den Quecksilberdampf im Amalgan in den Zähnen.
Bundeszahnärztekammer und andere Aerzte-Kammern sagen Amalgan ist
unschädlich und soll weiterhin angewendet werden. Auch eine Mafia könnte
damit beauftragt werden das Strafgesetzbuch zu überarbeiten. Sie würden
ungefähr so reagieren wie die ärztlichen Kammern um Gesetze zu Amalgan
zu ändern.
Man kann Amalgan nicht einfach so beim Zahnarzt entfernen lassen,
Durchfälle, Haarausfäll, Bewusstlosigkeit, Taubheitsgefühle....können
verursacht werden, wenn Amalgan aus den Zähnen genommen wird. Auch
Multiple Sklerose kann dadurch ausgelöst werden.
Ein Kofferdamm muss
in der Klinik angelegt werden, lässt man es rausmachen und eine externe
Luftzufuhr. Also Sauerstoff, der extern durch die Nase Luft zuführt.
Und auch die Aerzte müssen so eine Maske tragen.
Aspartamischer Süsstoff, verschiedene erhitzte oder raffinierte Pflanzenfette sind hochtoxisch.
Milcheiweiss, Sojaprodukte, Obst und andere Kohlenhydrate werden zum
Beispiel nicht mehr vertragen oder Gluten, wenn man amalganvergiftet
ist.
Seife oder Waschmittel und Duschmittel sind alle toxisch.
100 Prozent der Bevölkerung hat Vitamin D Mangel
Chlorella hat eine hohe Bindungsfähigkeit für Umweltgifte
Auch Knoblauch und Bärlauch
Wildkräuter, Lindenblätter, Vogelmiere, Gänseblümchen, Margeriten essen
Ahornblätter kann man auch essen
Wenn sie im natürlichen Licht sind, kann man 30 Prozent mehr Blei ausscheiden
Magendarmtrakt, Nieren und Gehirn lagert Quecksilber.
Nur wenige Zahnärzte machen das richtig mit der sicheren Quecksilberentfernung.
In Konstanz in Deutschland gibt es eine Klinik die das richtig gut macht.
Alzheimer hat gestoppt, nachdem die Amalganzähne draussen war und er entgiftet hat.
Hierzu der Film, den ich nur empfehlen kann. Hier merkt man die
Seriösität der Aussagen, wenn man sich den Film mal anschaut. Konnte
auch nicht ALLES erfassen, was er da jetzt gesagt hat.
Empfehlenswertes Buch hierzu: Hier steht das drin, was vorgetragen wurde.
Gesund statt chronisch krank
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Donnerstag, 20. Juni 2013
Fremde Darmflora rettet Leben
in der
Sendung am Donnerstag, 20.6. | 22.00 Uhr | SWR Fernsehen
Heilen
mit Fäkalien? Das lässt manchen Zeitgenossen die Nase rümpfen. Doch für
chronisch Darmkranke ist die sogenannte Stuhltherapie eine Hoffnung. Ärzte
verpflanzen dabei eine Stuhlprobe von einem gesunden Spender, um kranke
Darmflora zu sanieren.
Nach
einer Herzoperation erhält die Seniorin Elisabeth D. Antibiotika. Eine
unangenehme Nebenwirkung einer Antibiotikatherapie ist, dass sie große Teile
der Bakterien in der Darmflora zerstört. Laut Studien können Antibiotika bis zu
einem Drittel der Darmbakterien vernichten. Kann der Körper die Darmflora nicht
schnell genug wieder neu aufbauen, besteht die Gefahr, dass sich schädliche
Bakterien in die entstandenen "Lücken" setzen und ungehindert
ausbreiten. Das passiert bei Elisabeth D. Die Seniorin infiziert sich noch in
der Klinik mit einem der gefährlichsten Krankenhauskeime: Clostridium difficile.
Die Folge ist ein entzündeter Darm und wochenlange chronische Durchfälle.
Lebensgefährliche Keime im Darm
infiziert
er die Patientin immer wieder neu. Gerade ältere und kranke Menschen sind von
dieser schweren Form der Krankheit betroffen.
Bakterien aus dem Darm eines Gesunden
transplantieren
In dieser
lebensbedrohlichen Situation will der behandelnde Arzt, Prof. Max Reinshagen
vom Klinikum Braunschweig eine letzte Chance ergreifen. Es gibt eine
ungewöhnliche Therapie, die in Deutschland neu ist: die sogenannte
Stuhltransplantation. Dabei wird Stuhl eines gesunden Spenders in den kranken
Darm übertragen und mit ihm die natürliche Zusammensetzung der Bakterienflora.
Da das Verfahren in Deutschland noch nicht zum Einsatz kam, sichert Reinshagen
sich bei der Ärztekammer Niedersachsen ab. Als "individuellen
Heilversuch" kann er die Methode wagen, um das Leben seiner Patientin zu
retten.
Die
Stuhlprobe des Spenders wird vor dem Eingriff so genau wie möglich untersucht,
um das Risiko zu minimieren, dass sich schädliche Keime mit übertragen. Die
Lösung wird dann, wie bei einer Darmspiegelung, mit einem Koloskop in den
Dickdarm eingeimpft. Die Hoffnung ist, dass sich die fremden Bakterien aus der
Lösung im kranken Darm der Patientin ausbreiten und ansiedeln. So könnte die
neue, transplantierte Darmflora die gefährlichen Clostridien bekämpfen.
Erst nach
einigen Wochen wird klar, ob die Therapie erfolgreich war. Der schwere
Durchfall von Elisabeth D. kehrt nicht wieder. Die neue Darmflora hat den Keim
bekämpft. Die ungewöhnliche Therapie hat der Seniorin das Leben gerettet.Mist, MengeleMedizin.
In Zukunft chronische Darmerkrankungen heilen
Prof. Max
Reinshagen rettete Elisabeth D. dank seiner Hartnäckigkeit das Leben.
Die
Stuhltransplantation kam zwar international schon zum Einsatz und ist in
Fachzeitschriften dokumentiert. Um es aber in Deutschland routinemäßig
einsetzen zu können, müssten noch Studien folgen.
Wissenschaftler
sind gerade dabei, die verschiedenen Bakterien der Darmflora zu identifizieren.
So könnte eines Tages möglicherweise eine künstliche Darmflora entwickelt werden,
die nicht mehr das Risiko birgt, auch schädliche Keime zu enthalten. Erste
Ergebnisse in diese Richtung lieferten kanadische Forscher.
Prof.
Reinshagen hofft, dass künftig noch mehr Kranke von dem neuen Wissen über die
Darmflora profitieren, und Stuhltransplantation auch andere chronische
Darmkrankheiten heilen können.
Bakterienvielfalt im Darm
Unsere Darmflora besteht aus mindestens 160 Bakterienarten. Forscher schätzen, dass es sogar sehr viel mehr sind, vermutlich an die 1.000 unterschiedliche Bakterien. Das Zusammenspiel der Darmbakterien regelt nicht nur Aufgaben der Verdauung, sondern auch der Immunabwehr.
A. Rau Unsere Darmflora besteht aus mindestens 160 Bakterienarten. Forscher schätzen, dass es sogar sehr viel mehr sind, vermutlich an die 1.000 unterschiedliche Bakterien. Das Zusammenspiel der Darmbakterien regelt nicht nur Aufgaben der Verdauung, sondern auch der Immunabwehr.
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