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Frank Eschweiler :
Wenn der Arzt mal wieder drauflosimpfen will folgende Fragen vorlegen:
33 Fragen an Ihren Impf-Arzt
Basisfragen
1. Ich hätte gerne einen Beipackzettel (oder Fachinformation) zum
Impfstoff. Kann ich den von Ihnen bitte jetzt einsehen bzw. zur Einsicht
mitnehmen?
2. Stimmt es, dass Aluminium, Formaldehyd,
Quecksilber, Antibiotika oder genetisch veränderte Stoffe in Impfstoffen
enthalten sind? Ist das 100% unbedenklich für mein Baby?
3. Als wie sicher würden Sie persönlich Impfungen wirklich bezeichnen? (auch Contergan galt lange als ‚sicher‘)
4. Welche Aussage können Sie zur erwarteten Verträglichkeit u.
möglichen Nebenwirkungen konkret zu meinem Kind machen? Verordnen Sie
medizinische Untersuchungen, die Rückschlüsse auf die zu erwartende
Verträglichkeit meines Kindes ziehen lassen (z. B. Allergien gegen
Inhaltsstoffe wie Hühnereiweiß, andere Unverträglichkeiten o. ä.)? Oder
lassen Sie es einfach drauf ankommen, ob alles gut vertragen wird…?
5. Stimmt es, dass bei Impfungen ein anaphylaktischer Schock mit Todesfolge drohen kann?
6. Welche Nebenwirkungen sind möglich bei der _______ - Impfung?
7. Welche Impfreaktionen gelten als normal? Gibt es auch ‚vorerst
unsichtbare Schäden‘, die sich nicht unmittelbar zeigen? Sind diese auch
wirklich unbedenklich fürs Kind oder besteht ein Risiko auf spätere
Schäden?
8. Gibt es in Ihrer Praxis negative Erfahrungen mit frisch geimpften Kindern? Bitte ggf. um Beispiele und ehrliche Antwort.
9. Impfungen stimulieren ja da das Immunsystem, oder? Kann es
passieren, dass neben einer kurzfristigen Stimulierung auch eine
chronische (Über-)Stimmulierung erfolgt (ASIA-Syndrom)? Welche
Auswirkungen könnte das auf den Organismus haben?
10. Aus welchen
Gründen dürfen z. B. immungeschwächte Kinder nicht geimpft werden? Kann
eine Impfung eine negative Wirkung auf das Immunsystem eines Kindes
haben?
11. Haben geimpfte Kinder ein verbessertes Immunsystem und sind allgemein weniger krank?
12. Sind Geimpfte aufgrund der Impfung gesünder als Ungeimpfte?
13. Gibt es Alternativen und gleichwertige, ergänzende Maßnahmen zum
Impfen um Infektionskrankheiten zu mildern, lindern oder zu verhindern?
Wenn ja, welche? (Vitamin D, Entgiftung, Erhöhung Mineralstoffhaushalt,
etc.)
14. Ist mein Kind durch die Impfung gegen den Ausbruch der geimpften Krankheit geschützt?
Weitergehende Fragen
15. Wirkung: Allgemein wird der Erfolg der Impfungen mit dem Rückgang
vieler Infektionskrankheiten belegt. Skeptiker sagen jedoch, dass wenn
man sich die Erkrankungs- und Todesfallstatistiken genauer ansieht, dann
beginnen die Massenimpfungen i. d. R. erst dann, wenn die Kurven schon
Jahre oder jahrzehntelang gefallen sind. Wie erklären Sie sich das und
ist das dann noch ein schlüssiger Beleg? Gibt es weitere Belege?
16. Lebendimpfungen (wie bei Masern-Mumps-Windpocken-Röteln) erzeugen
lt. Impfliteratur „eine leichte Variante der entsprechenden Krankheit
und hinterlassen beim Impfling einen Schutz gegen die echten Viren“.
Frage: Kommt es in der Natur überhaupt vor, dass ein Kind gleichzeitig
an diesen 4 Krankheiten (Masern, Mumps, Windp., Röteln) erkrankt?
17. Impfstatus vs. Immunstatus! Löst eine Impfung nur eine
Antikörperreaktion aus oder auch einen Schutz gegen die impfpräventable
Erkrankung? Belege bitte!
18. Impfschäden-Dunkelziffer: In der
Literatur wird eine Dunkelziffer von Impfschäden (d. h. Anteil nicht
gemeldeter Schadensfälle) von bis zu 95% (!) erwähnt. Was bedeutet das
für das tatsächliche Risiko beim Impfen meines Kindes und für wie
vertretbar halten Sie das Risiko unter diesem Gesichtspunkt wirklich?
19. Meist wird darauf verwiesen, dass beim Impfen der Nutzen höher als
das Risiko sei, belegt durch sogenannte Nutzen-Risiko-Analysen. Kennen
Sie solche Analysen, haben Sie schon mal eine gelesen und können Sie mir
eine als Beispiel zur Einsicht zur Verfügung stellen?
20.
Plötzlicher Kindstod (SIDS): in vielen Fällen kam es laut Literatur zu
SIDS in kurzen Abständen vorher zu einer Impfung. Kann ein Zusammenhang
mit der Impfung ausgeschlossen werden? Wenn ja, warum und wie sind die
Belege?
21. Können frisch Geimpfte für eine bestimmte Zeit
Überträger eben dieser geimpften Krankheit sein? Wenn ja, wie lange?
Unter welchen Umständen? Heißt das, dass geimpfte Kinder andere Kinder
anstecken können? Gibt es wissenschaftliche Studien dazu?
22.
Impfversager: Lt. Robert-Koch-Institut (RKI) gibt es bei der
Masern-Impfung statistisch 8% Impfversager. Heißt das, dass also jeder
zwölfte Geimpfte gar nicht gegen Masern geschützt ist und trotz Impfung
die Krankheit bekommen kann?
23. Nachweis über Unbedenklichkeit
Nach dem Gesetz (Stand 2016) ist eine Impfung eine Körperverletzung, der
der Impfling oder dessen Vormund, also meistens die Eltern, zustimmen
müssen. Ist es da nicht berechtigt, nach Nachweisen zu verlangen, dass
die vorsätzliche Einbringung von Krankheitserregern (oder Teile von
ihnen), Nervengiften (Quecksilber, Aluminiumverbindungen) und potentiell
allergenen Substanzen (z. B. Fremdeiweiße) in einen gesunden Organismus
unbedenklich ist?
24. Adjuvantien: In Impfstoffen sind
Wirkstoffverstärker (u. a. Aluminiumsalze) enthalten, über die Berichte
zu finden sind, dass sie Allergien, Störungen des zentralen
Nervensystems, u. a. auslösen können. Können Sie das bestätigen? Und was
bedeutet das für das geimpfte Kind?
25. Laut Dr. Yehuda
Shoenfeld, ein israelischer Forscher zu Autoimmunerkrankunen, gibt es 4
konkrete Personengruppen, die nicht geimpft werden sollten wegen
erhöhter Risiken auf Autoimmunphänomene (z. B. allergische Reaktionen,
familiäre Disposition). Können Sie (schriftl.) bestätigen, dass mein
Kind in keine der vier Gruppen gehört?
26. Ist es wahr, dass die
in Europa aufgegebene Polio-Schluckimpfung in extremen Einzelfällen
dauerhafte Lähmungen im Sinne einer Impfpoliomyelitis ausgelöst hat
(laut Wikipedia). Und ist das beim jetzigen Impfstoff ausgeschlossen?
27. Schwangerschaft: Impfungen sollen doch das Immunsystem stärken.
Schwangere zu impfen ist aber offenbar umstritten. Können Impfungen denn
schädlich für Mutter oder Fötus sein?
28. Behörden und
Impfstoffhersteller verstehen unter „Wirksamkeit einer Impfung“ den
dadurch gestiegenen Antikörper-Titer, der auch für die Zulassung
herangezogen wird. Bedeutet diese Tatsache dann tatsächlich auch einen
nachweislichen gesundheitlichen Vorteil für den Geimpften? Wenn ja, wie
ist dieser und wie ist er dokumentiert?
29. Ist es wahr, dass bei
Studien zu Gardasiel (HPV) ein Placebo-Präparat verwendet wurde, das
potentiell toxische Stoffe enthielt (Aluminium) und somit gar kein
‚echtes Placebo‘ war? Grenzt das nicht an Betrug?
30. Verdacht
auf Impfschaden, der von Ärzten abgestritten wird: ‚Bitte um schriftl.
Begründung, warum die beschriebenen Symptome nicht von der verabreichten
Impfung kommen können?‘
Abschluss
31. Herr Doktor, ich
kann schwer beurteilen, ob das Risiko beim Impfen höher ist als beim
Nicht-Impfen. Wenn Sie mir aber zum Impfen raten, sind Sie bereit,
persönlich die Verantwortung zu übernehmen, sollte es zu Folgeschäden
aus der Impfung kommen und übernehmen Sie die Haftung für alle Risiken,
die daraus entstehen können, wenn der Staat nicht zahlt?
32. Wenn Sie die Verantwortung nicht übernehmen. Wer trägt denn dann die Verantwortung?
33. WIR als Eltern tragen letztlich die Verantwortung und SIE als Arzt
wollen, dass wir unser Kind impfen lassen. Dann habe ich folgenden
Kompromissvorschlag: Wir teilen uns das Risiko. WIR, die Eltern
übernehmen 50% des Risikos und SIE als ARZT persönlich übernehmen 50%
der Verantwortung und ggf. Kosten. Das wäre doch fair. Wären Sie bereit,
diese Risikoteilung schriftlich zu bestätigen? Wenn nein, warum nicht?